Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | Klinik für Manuelle Therapie e. V. (freigemeinnützig) |
Psychiatrisches Krankenhaus | Nein |
Anzahl der Betten | 154 |
Vollstationäre Fallzahl | 3020 |
Teilstationäre Fallzahl | 0 |
Ambulante Fallzahl | 0 (Fallzählweise) |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | - |
Akademische Lehre | Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
Evaluation funktioneller Diagnostikverfahren HAL-Studie ICP Kinder Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher Herr Dr. Adermann ist Mitherausgeber der wissenschaftlichen Zeitschrift "Manuelle Medizin". Doktorandenbetreuung Kontinuierlich Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Famulaturen werden in der Klinik für Manuelle Therapie angeboten. Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Zusammenarbeit mit der Universität Luxemburg |
Ausbildung in anderen Heilberufen | Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
In Kooperation mit mehreren Krankenpflegeschulen. |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 18,51 (davon 17,38 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 0 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind - |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 28,73 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 2,98 Anzahl Altenpfleger - Anzahl Pflegeassistenten - Anzahl Krankenpflegehelfer - Anzahl Pflegehelfer - Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger - Anzahl Operationstechnische Assistenz - Anzahl Sonstiges Pflegepersonal - |
Spezielles therapeutisches Personal | Anzahl Diätassistent und Diätassistentin 1,00 Anzahl Psychologe und Psychologin 3,14 Anzahl Entspannungspädagoge und Entspannungspädagogin/Entspannungstherapeut und Entspannungstherapeutin/Entspannungstrainer und Enspannungstrainerin (mit psychologischer, therapeutischer und pädagogischer Vorbildung)/Heileurhythmielehrer und Heileurhythmielehrerin/Feldenkraislehrer und Feldenkraislehrerin 1,33 Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin 1,00 Anzahl Bewegungstherapeut und Bewegungstherapeutin (z. B. nach DAKBT)/Tanztherapeut und Tanztherapeutin 0,18 Anzahl Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 12,09 Anzahl Manualtherapeut und Manualtherapeutin 13,99 Anzahl Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder 1,83 Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin 18,12 Anzahl Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin 4,81 Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 0,37 |
Apparative Ausstattung
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder) |
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) |
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) |
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Schmerztherapie/-management Methoden aus dem gesamten Spektrum der Schmerztherapie werden angewandt. Medikamentöse, interventionelle, psychologische und funktionelle Verfahren dienen der Schmerzreduktion und -bewältigung und der Funktionsverbesserung von Geweben, Strukturen und komplexen Funktionen (z.B. Gehen, Sitzen). Pacing |
Akupunktur Methoden aus dem gesamten Spektrum der Schmerztherapie werden angewandt. Medikamentöse, interventionelle, psychologische und funktionelle Verfahren dienen der Schmerzreduktion, der Schmerzbewältigung und der Funktionsverbesserung von Geweben, Strukturen und komplexen Funktionen (z.B. Gehen, Sitzen). |
Atemgymnastik/-therapie Neurophysiologische Physiotherapie zur Verbesserung der Bewegungskoordination und Wirbelsäulenstabilisation |
Bewegungstherapie Bewegungswahrnehmung, Yoga, Integrative Leib- und Bewegungstherapie |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Förderung der statomotorischen Entwicklung bei Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen, insbesondere Spastizität, zur Regulation des Muskeltonus und zur Verbesserung von Haltung und Koordination |
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Beckenbodentherapie |
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Funktionsverbesserung der Gelenke, der Muskulatur, der Nervenstrukturen, des Bindegewebes und der inneren Organe durch manuelle Eingriffe des Therapeuten und Anleitung zur Eigenaktivität |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Behandlungen von Schmerzen und Funktionsstörungen mit z. B. manualtherapeutischen/osteopathischen Techniken. Einzelphysiotherapie, geschlossene Gruppenprogramme, Eigenübungen unter Aufsicht. Krankengymnastik am Gerät/med. Trainingstherapie; Terraintraining |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Information und Training von physiologischen Bewegungs- und Haltungsmustern |
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung IPN-Ausdauertest auf Fahrradergometer, Crosstrainer, Nordic Walking; Medizinische Trainingstherapie, Pacing, Terraintraining |
Asthmaschulung Atemtherapie |
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) Neurophysiologische Physiotherapie zur Verbesserung der Bewegungskoordination und Wirbelsäulenstabilisation. |
Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder Förderung der statomotorischen Enwicklung beim Kind und Aktivierung von Muskelketten beim Erwachsenen über Reflexlokomotion |
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen Spiegeltherapie, Bobath- und Vojtatherapie für Erwachsene, PNF |
Ergotherapie/Arbeitstherapie Training von arbeits- und alltagsrelevanten Bewegungsabläufen (Feinmotorik, Sensibilitätstraining, Gangschule) |
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining Erhalt und Förderung der kognitiven Fähigkeiten |
Bewegungsbad/Wassergymnastik Neurophysiologische Physiotherapie zur Verbesserung der Bewegungskoordination und Wirbelsäulenstabilisation |
Fußreflexzonenmassage Verbesserung der Fußfunktion und autonomen Regulation |
Manuelle Lymphdrainage Ödemreduzierung und Sedierung im Rahmen der Schmerz- und Palliativbehandlung |
Massage Ganz- und Teilmassage, Vibrationsmassage, Querfriktion verspannter Muskeln und Sehnen, Colon-, Bindegewebs- und Akupunkturmassage, Dorn-Breuss-Massage |
Physikalische Therapie/Bädertherapie z.B. medizinische Bäder, Stangerbäder, Zellenbäder Ultraschalltherapie, Elektrotherapie, Lasertherapie, Stoßwellentherapie |
Wärme- und Kälteanwendungen Überwärmungsbäder, Hyperthermie, Eispackungen, Fango, Infrarotlicht, Kryotherapie (am Patientenbett Eispackungen und Wärmflaschen zum Schmerzmanagement) |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Verhaltenstherapie; tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie; spezielle Schmerzpsychotherapie |
Spezielle Entspannungstherapie Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen (PMR), Klangschalentherapie, Qi Gong, Yoga, Atemtherapie, Bewegungswahrnehmung |
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Patientenindividuelles professionelles Pflegemanagement |
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Pain Nurse: Professionelles pflegerisches Schmerzmanagement zur Begleitung und Überwachung von Patienten mit akuten und chronischen oder tumorbedingten chronischen Schmerzen Pflegevisiten Evaluationsgespräche |
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Pflegevisiten, Pflegeexperten/innen: Pain Nurse (spezielles Schmerzmanagement in der Pflege) Blutegelanlage |
Biofeedback-Therapie Verbesserung der Wahrnehmung von Anspannung und Entspannung. Biofeedback ermöglicht den Patienten die gezielte Beeinflussung von verspannter Muskulatur zur effektiven Schmerzreduktion. Die Therapie wird bei Kindern durchgeführt. |
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Enge Kooperation mit der "KMT Seniorenzentrum gGmbH an der Panhoff Stiftung" |
Wundmanagement Spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus, Ulcus cruris, Diabetischer Fuß. Wundversorgung nach Blutegelbiss (Inspektion und Verband) |
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Patientenindividuelle Angehörigenbetreuung |
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Patientenindividuelle ärztliche oder sozialdienstliche Beratung |
Sozialdienst Patientenindividuelle Beratung/Unterstützung bei finanziellen, medizinischen oder sonstigen Bewältigungsproblemen im Alltag, nach Krankenhausentlassung |
Diät- und Ernährungsberatung Einzelberatung |
Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie Im Mittelpunkt steht die Funktionsverbesserung von Geweben und Strukturen. Anwendungen finden neben der klassischen physikalischen Therapie Blutegelbehandlungen und die Neuraltherapie, Klangschalentherapie uvm. |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Erarbeitung von langfristigen Behandlungs- und Selbsthilfestrategien in Einzel- und Gruppentherapien, Beratung zur Sturzprophylaxe Anleitung zur Bürstenmassage |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Patientenindividuelle Beratung (u.a. durch Ergotheapie) Zusammenarbeit mit externen Firmen (Orthopädie-Techniker) |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Vorträge, Besichtigungen, Patienteninformationsveranstaltungen, Schmerzkonferenzen, "Hammer Abend" (Vorstellung spezieller Therapiemethoden bei verschiedenen Krankheitsbildern), Symposien |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Rheuma-Liga Fibromyalgie Selbsthilfegruppe für Amputierte |
Akupressur |
Aromapflege/-therapie Evidenzbasierte Pflegeleistung/ Aromapflege, bei chronischen und akuten Schmerzen Wirksamkeit durch Duftvlies-/Kompressen und Einreibungen. |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Wahlleistungszimmer oder bei medizinischer Begründung. |
Zwei-Bett-Zimmer |
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Wahlleistungszimmer oder bei medizinischer Begründung. |
Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer Mutter-Kind-Zimmer sind auf der Kinderstation vorhanden. |
Unterbringung Begleitperson Begleitpersonen von Kindern Begleitpersonen von Erwachsenen |
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen Vorträge, Besichtigungen, Patienteninformationsveranstaltungen, Schmerzkonferenzen, "Hammer-Abend" (Vorstellung spezieller Therapiemethoden bei verschiedenen Krankheitsbildern), Symposien. |
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen Rheumaliga e. V. (http://www.rheuma-liga-nrw.de) Bundesverband für Menschen mit Arm- oder Beinamputation e.V. (BMAB) (http://www.bmab.de) |