St. Josef-Krankenhaus Hamm-Bockum-Hövel

Allgemeine Informationen

Träger der KlinikSt. Franziskusstiftung Münster (www-franziskus-stiftung.de) (freigemeinnützig)
Psychiatrisches KrankenhausNein
Anzahl der Betten207
Vollstationäre Fallzahl5317
Teilstationäre Fallzahl0
Ambulante Fallzahl6194 (Fallzählweise)
Lehrkrankenhaus der Universität-
Akademische LehreDozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Würzburg (Chefarzt Allgemein- und Visceralchirurgie, Koloproktologie)

Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
Lehrauftrag Personal & Organisationslehre an der Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm (Chefarzt Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin)

Fort- und Weiterbilung
Regelmäßige Vorträge intern und extern, Durchführung von zertifizierten Fortbildungsveranstaltungen (Chefarzt Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin)
Ausbildung in anderen HeilberufenGesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
Das St. Josef-Krankenhaus bietet 10 Ausbildungsplätze für angehende Gesundheits- und Krankenpflegerinnen ( 3-jährige Ausbildung) in Kooperation mit der Krankenpflegeschule des St. Marien-Hospitals Hamm an

Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Es werden Plätze für den parktischen Teil der Ausbildung angeboten.

Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
Im Institut für Bildung im Gesundheitswesen (I.Bi.G) der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen werden 30 Operationstechnische AssistentInnen (OTA) ausgebildet.

Fachweiterbildung Palliative Care
Durch das Institut für Bildung im Gesundheitswesen (I.B.i.G.) der St. Barbara-Klinik Hamm- Heessen wird eine einjährige berufsbegleitende Basisausbildung in Palliative Care angeboten. Die Teilnehmer erwerben ein von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin anerkanntes Zertifikat.

Med. Fachangestellte-er

Ausbildung zum Rettungssanitäter-in / Rettungsassistenten-in

Fachweiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie
Durch das Institut für Bildung im Gesundheiswesen (I.Bi.G.) der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen

Pflegerische Leitungen einer Station oder einer Funktionseinheit
Durch das Institut für Bildung im Gesundheitswesen (I.Bi.G.) der St. Barbara-Klinik Hamm Heessen
ÄrzteAnzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte
17,1 (davon 12 Fachärzte)

Anzahl Belegärzte
2

Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
-
PflegekräfteAnzahl Gesundheits- und Krankenpfleger
75,6

Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
1,9

Anzahl Altenpfleger
0

Anzahl Pflegeassistenten
0

Anzahl Krankenpflegehelfer
6,8

Anzahl Pflegehelfer
3,6

Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger
0

Anzahl Operationstechnische Assistenz
0

Anzahl Sonstiges Pflegepersonal
1

Spezielles therapeutisches PersonalAnzahl Arzthelfer und Arzthelferin
4,9

Anzahl Diätassistent und Diätassistentin
4

Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin
0,4

Anzahl Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte
0,8

Anzahl Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin
1,7

Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin
2

Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
1

Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte
2

Anzahl
0

Anzahl
0

Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung)
Audiometrie-Labor (Hörtestlabor)
Belastungs-EKG/Ergometrie (Belastungstest mit Herzstrommessung)
Bodyplethysmograph (Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem)
Cell Saver (Eigenblutaufbereitungsgerät im Rahmen einer Bluttransfusion)
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
Elektromyographie (EMG)/Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit (Messung feinster elektrischer Ströme im Muskel)
Gastroenterologisches Endoskop (Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung)
Geräte der invasiven Kardiologie (Behandlungen mittels Herzkatheter)
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
Laser
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder)
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (z. B. C-Bogen)
Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät (Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall)
Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung
Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation (Blutstillung und Gewebeverödung mittels Argon-Plasma)
Arthroskop (Gelenksspiegelung)
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
Bronchoskop (Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung)
Defibrillator (Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen)
Elektrophysiologischer Messplatz zur Diagnostik von Herzrhythmusstörungen
Endosonographiegerät (Ultraschalldiagnostik im Körperinneren)
Endoskopisch-retrograde-Cholangio-Pankreaticograph (ERCP) (Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel)
Gerät zur intraaortalen Ballongegenpulsation (IABP) (Mechanisches Gerät zur Unterstützung der Pumpleistung des Herzens)
Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie (Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen)
Laparoskop (Bauchhöhlenspiegelungsgerät)
MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) (Minimal in den Körper eindringende, also gewebeschonende Chirurgie)
24h-Blutdruck-Messung
24h-EKG-Messung
Transanales endoskopisches Mikroskop
Neuromonitoring
Abdominalzentrum (Magen-Darm-Zentrum)
interdisziplinär und sektorenübergreifend abgestimmte Diagnostik und Therapie von Magen-Darm-Erkrankungen
Ambulantes OP-Zentrum
Interdisziplinäre Intensivmedizin
Palliativzentrum
Palliative (=lindernde) medizinische und pflegerische Versorgung von unheilbar kranken Patienten im Krankenhaus und im häuslichen Umfeld. Kooperationspartner: Christliches Hospiz Hamm, Ambulanter Hospizverein im Kreis Warendorf, Förderverein propalliativ e.V. Hamm
Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Patienten und Angehörige werden auf den jeweiligen Stationen von examinierten Krankenpflegekräften beraten. In speziellen Schulungen werden die Mitarbeiter des Pflegedienstes auf die Kommunikation mit Angehörigen vorbereitet.
Atemgymnastik/-therapie
Orientiert an den Symptomen der vielfältigen Atemwegs- und Lungenerkrankungen findet ein breit gefächertes Spektrum an atemtherapeutischen Maßnahmen Anwendung. Aus der manuellen Atemtherapie vermitteln wir zum Beispiel unterschiedliche Atemtechniken wie Bauchatmung, Flankenatmung und Lippenbremse. Als Atemtherapien mit Hilfsmitteln (zur Sekretlösung und verbesserten Belüftung der Lunge) wenden wir zum Beispiel den Atemtrainer und die Vibrationsmassage an. Im hauseigenen Physio- und Ergotherapiezentrum (PEZ) steht das Angebot auch ambulanten Patienten offen.
Bewegungsbad/Wassergymnastik
Im hauseigenen Bewegungsbad werden neben therapeutischen Anwendungen zahlreiche Kurse zum Bewegungs- und Entspannungstraining im Wasser angeboten. Ansprechpartner sind das Physio- und Ergotherapie-Zentrum oder der hauseigene Sportverein Gesundheit und Fitness e.V..
Bewegungstherapie
Bewegungstherapie dient der günstigen Beeinflussung des Befindens im Allgemeinen. Je nach Bedarf wenden wir unterschiedlichste Therapieformen in Einzel- oder Gruppensitzungen an. Zum Beispiel: Gehschule mit Treppensteigen, Bein- und Arm-Bewegungstraining, Hocker-Gymnastik und Training der Aktivitäten des Lebens (ADL). Dieses Angebot des Physio- und Ergotherapiezentrums (PEZ) steht auch ambulanten Patienten offen.
Diät- und Ernährungsberatung
Die Diät- und Ernährungsberatung wird von ausgebildeten Diätassistentinnen angeboten. Diese werden nach ärztlicher Verordnung oder auf Patientenwunsch tätig. Die Essenswünsche werden täglich von Menüassistentinnen entgegengenommen; dieser Service wird auf allen Stationen geboten. Zur speziellen Beratung zur Sondenkost kommt ein auf diese Ernährungsform spezialisierter externer Kooperationspartner ins Haus.
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Die Stationen praktizieren ein bedarfsgerechtes Entlassungsmanagement, dessen Ablauf im kollegialen Dialog von Ärzten, Pflege und dem Krankenhaussozialdienst festgelegt ist. Diese Anweisungen werden kontinuierlich überprüft und weiterentwickelt. Ist nach der Entlassung aus dem Krankenhaus eine anschließende Weiterversorgung oder -behandlung erforderlich, wird frühzeitig der Krankenhaussozialdienst oder eine Überleitungsfachkraft eingeschaltet, um eine lückenlose Versorgung sicherzustellen.
Ergotherapie/Arbeitstherapie
Ergotherapie (Beschäftigungs- und Arbeitstherapie) dient der Wiederherstellung, dem Erhalt oder der Verbesserung von gestörten Bewegungs-, Wahrnehmungs- und kognitiven Fähigkeiten. Das Physio- und Ergotherapiezentrum deckt Verfahren aus dem Bereich der sensomotorisch-perzeptiven Therapie, der motorisch-funktionellen Therapie und des Hirnleistungstrainings ab.
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Um eine möglichst durchgängige Zuwendung zum Patienten zu gewährleisten, praktizieren wir eine Bereichspflege, bei der eine Pflegeperson über einen längeren Zeitraum konstant die Pflege mehrerer Patienten übernimmt. Dieses System der Bereichspflege wird in zwei Arbeitsschichten umgesetzt.
Fußreflexzonenmassage
Mit Hilfe spezieller Grifftechniken wird die körpereigene Regenerationskraft mobilisiert. Wir nutzen die Fußreflexzonenmassage bei den unterschiedlichsten Krankheitsbildern. Das Angebot steht auch ambulanten Patienten des Physio- und Ergotherapiezentrums (PEZ) offen.
Kinästhetik
Kinästhetische Arbeitsweisen sind Teil der pflegerischen Versorgung. Im Haus ist eine Kinästhethik-Anleiterin tätig, die als Ansprechpartnerin für die Mitarbeiter der Pflege fungieren. Weitere Mitarbeiter des Pflegedienstes sind in Grundkursen dieser Methode geschult.
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Bei Bedarf finden Inkontinenzberatungen für Patienten und Angehörige statt
Manuelle Lymphdrainage
Zum beschleunigten Abtransport von Gewebeflüssigkeit (Lymphe) massieren wir mit speziellen Gewebeverschiebetechniken entlang der Lymphgefäße. Das Angebot steht auch ambulanten Patienten des Physio- und Ergotherapiezentrums (PEZ) offen.
Massage
Wir wenden folgende Formen der Massage an: - Klassische Massage, - Bindegewebsmassage, - Fußreflexzonenmassage, - Vibrationsmassage, - Kolonmassage. Das Angebot steht auch ambulanten Patienten des Physio- und Ergotherapiezentrums (PEZ) offen.
Medizinische Fußpflege
Diese Leistung bieten wir unseren Patienten in Kooperation mit einem externen Dienstleister an.
Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie
Bei bestimmten Symptomen und Begleiterscheinungen wie Darmträgheit, niedriger Blutdruck oder Appetitlosigkeit, die häufig während des stationären Krankenhausaufenthaltes auftreten, bieten wir eine naturheilkundliche Alternative zur Standardtherapie an. Dabei kommen Behandlungsempfehlungen aus folgenden Bereichen der klassischen naturheilkundlichen Verfahren in Frage: - Ernährungstherapie, - Phytotherapie (Pflanzenheilkunde), - Hydrotherapie (Kneippsche Anwendungen), - Bewegungstherapie, - Ordnungstherapie - Aromatherapie, Wickel und Auflagen. In Abstimmung mit dem behandelndem Arzt werden diese Verfahren in den Therapieplan integriert. Unsere Patienten schulen wir in Selbsthilfetechniken durch ausgebildete Gesundheitstrainer und Fachpflegekräfte für Naturheilkunde.
Physikalische Therapie/Bädertherapie
Folgende physikalische Maßnahmen kommen in unserem Haus zur Anwendung: - Wärmetherapie: Rotlicht, Wärmepackung, heiße Rolle, - Kältetherapie: Eispackung, Eislolly, - Elektrotherapie: Reizstrom, Tens, Ultraschall, Iontophorese, Kurzwelle, - Lymphdrainage, - Massage. Physikalische Therapieanwendungen stehen auch ambulanten Patienten des Physio- und Ergotherapiezentrums (PEZ) offen.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Den Patienten steht eine Auswahl ganzheitlicher und neurologischer krankengymnastischer Therapieverfahren zur Verfügung. Ergänzend führen wir Maßnahmen der Physikalischen Therapie durch. Je nach individuellem Therapieplan erfolgen die Maßnahmen in Einzel- oder Gruppentherapie, in enger Absprache mit den jeweils verantwortlichen Ärzten. Nach dem stationären Aufenthalt können Leistungen der Physiotherapie auf Rezept im Physio- und Ergotherapiezentrum (PEZ) ambulant fortgesetzt werden.
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Mit einem interdisziplinären Team von Ärzten, examinierten Pflegeexperten, Physiotherapeuten sowie Diätassistenten/ Ernährungsberatern helfen wir Ihnen, Ihre Gesundheit zu fördern. Sturzprävention: Das Physio- und Ergotherapie-Zentrum bietet ein Schulungsprogramm zum Training der für das Gleichgewicht und die Gangsicherheit zuständigen sensomotorischen Systeme des Körpers mittels gerätegestützter Krankengymnastik. Ein Kostenzuschuss wird von den meisten Krankenkassen gewährt.
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Zur Stärkung der Rücken- und Bauchmuskulatur und zur Entlastung der Wirbelsäule bieten wir Übungen aus der Rückenschulung an. Hierdurch erlernt der Patient oder Mitarbeiter Techniken, die eigene Kraft bewusst zu steuern und dadurch den Halteapparat - besonders die Wirbelsäule - zu entlasten. Das Angebot steht auch ambulanten Patienten unseres Physio- und Ergotherapiezentrums (PEZ) offen.
Schmerztherapie/-management
Die interdisziplinäre Schmerztherapie ist ein fester Bestandteil unseres Leistungsangebotes. Ein Akutschmerzdienst steht rund um die Uhr zur Verfügung; dieser wird von der Anästhesieabteilung gestellt.
Sozialdienst
Die Sozialberatung des Krankenhaussozialdienstes hilft auch bei der Krankheitsbewältigung, seelischen Belastungen und Familienproblemen und vermittelt gegebenenfalls therapeutische Hilfen.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Im Programm des Gesundheitszentrum / Elternschule sind kompakt und übersichtlich alle Angebote zusammengestellt - vom Patientendienstag über die Barabara-Foren bis hin zu Eltern-Kind-Kursen. Speziell an pflegende Angehörige richtet sich ein Kursangebot des St. Josef-Krankenhauses. Teilnehmer haben die Möglichkeit, Tipps für den Pflegealltag kennen zu lernen und sich in entspannter Atmosphäre mit anderen Angehörigen auszutauschen.
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Gesundheitstrainings und -beratung: Qualifizierte Gesundheitstrainer bieten gezielte Hilfen bei der Umstellung auf einen gesundheitsfördernden Lebensstil an. Grundlage ist ein umfassender Ansatz zur Gesundheitsförderung und Prävention. Dazu gehören Angebote aus der Bewegungs- und Entspannungstherapie, der Ernährungs- und Ordnungstherapie.
Spezielle Entspannungstherapie
Entsprechend ausgebildetes Personal bietet folgende Entspannungs- und Stressbewältigungsverfahren an: - Autogenes Training (AT) nach J. H. Schultz, - Progressive Muskelrelaxation (PMR) nach E. Jacobson, - Atementspannung nach Dr. med. A. Olschewski-Hattenhauer, - Wasserentspannung nach dem IPEG-Verfahren
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Wir praktizieren die Diabetiker-Schulung in Form einer individuell abgestimmten Einzelberatung, um eine intensive Aufklärung und Schulung im Umgang mit dem Diabetes mellitus zu gewährleisten. Die Patienten werden durch Ärzte der Abteilung für innere Medizin, examinierte Pflegekräfte und Ernährungsberaterinnen geschult.
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
- Beratung zur Kontinenzförderung, - Pflegetrainings für pflegende Angehörige vor der Entlassung
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Diese Leistung bieten wir unseren Patienten in Kooperation mit einem externen Dienstleister an.
Stomatherapie/-beratung
Patienten werden durch Pflegekräfte, Ärzte und Mitarbeiter in Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister für Stomatherapie beraten und geschult.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Die angemessene und rechtzeitige Versorgung mit erforderlichen Hilfsmitteln wie zum Beispiel Gehhilfen, Rollstühlen oder Prothesen ist wichtig zur Erhaltung der größtmöglichen Selbstständigkeit sowie zur Heilungsförderung. Wir arbeiten mit einem externen Kooperationspartner zur lückenlosen Versorgung der Patienten zusammen. Das Physio- und Ergotherapiezentrum (PEZ) verleiht als Serviceleistung Hilfsmittel kostenlos (gegen eine geringe Pfandgebühr).
Wärme- und Kälteanwendungen
Anwendung finden zum Beispiel: Eis-Lollys, Eisbeutel, Quarkkompressen, Rotlicht, Retterspitz, Fango und heiße Rolle. Diese Leistungen sind sowohl auf Rezept als auch als Zusatzleistungen für Selbstzahler erhältlich.
Wundmanagement
Das Haus beschäftigt zwei ausgebildete Wundmanager, die auf ärztliche Anordnung gemeinsam mit den Mitarbeitern der Stationen eine jeweils individuell abgestimmte Wundversorgung sicherstellen. Die spezielle Wundversorgung chronischer Wunden, z. B. beim Dekubitus oder bei Ulcis crusis, erfolgt nach festgelegten Grundsätzen.
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
Das Krankenhaus hat die Vorgänge bei der Entlassungs- und Überleitung im Sinne des nationalen Expertenstandards Entlassmanagement aufgebaut; der Sozialdienst regelt im Rahmen des Überleitungsmanagements speziell für die Organisation der Weiterbehandlung durch einen ambulanten Pflegedienst.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Bei Bedarf werden Selbsthilfegruppen und psychosoziale Beratungsinstitutionen, Informationsmöglichkeiten und Räume zur Verfügung gestellt. (z.B. Rheuma-Liga, Arbeitsgemeinschaft Hamm)
Abschiedsraum
Es steht ein Verabschiedungsraum zur Verfügung, in dem Trauernden die Gelegenheit gegeben wird, in würdiger Form persönlich, ungestört und ohne Zeitdruck von einem Verstorbenen Abschied nehmen können.
Aufenthaltsräume
Auf jeder Station gibt es einen offenen Aufenthaltsbereich mit Sitzgruppen. Alle Wartezonen in den Ambulanzen und an der zentralen Aufnahme verfügen über ausreichend Sitzplätze und bieten Möglichkeiten zur Ablenkung wie Zeitschriften oder Spielsachen für Kinder.
Barrierefreie Behandlungsräume
Ein-Bett-Zimmer
Ein-Bett-Zimmer halten wir für Wahlleistungspatienten bzw. Selbstzahler bereit.
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Ein-Bett-Zimmer halten wir für Wahlleistungspatienten bzw. Selbstzahler bereit.
Unterbringung Begleitperson
Begleitpersonen werden gegen eine Kostenbeteiligung gerne aufgenommen. Besonders großzügig gehandhabt wird die Unterbringung bei der Trauerbegleitung oder von Eltern, deren Kinder im Haus behandelt werden.
Zwei-Bett-Zimmer
Im St. Josef-Krankenhaus ist die überwiegende Zahl der Zimmer als Zwei-Bett-Zimmer eingerichtet.
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Eine Leistung für Wahlleistungspatienten.
Betten und Matratzen in Übergröße
Bettverlängerungen mit Einlage überroßer Matratzen sind jederzeit möglich.
Elektrisch verstellbare Betten
Elektrisch mehrfach verstellbare Komfortbetten sind der Servicestandard für jeden Patienten (außer Kinderbetten).
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Alle Patientenzimmer sind mit mindestens einem Fernsehgerät ausgestattet. Die Nutzung ist in Verbindung mit der Freischaltung der Telefonanlage kostenfrei.
Rundfunkempfang am Bett
Von jedem Bett aus kann über die freigeschaltete Telefonanlage auch das Rundfunkprogramm kostenfrei genutzt werden.
Telefon
An jedem Bett ist ein Telefon angeschlossen. Für Privatpatienten ist die Freischaltung kostenfrei; gesetzlich Versicherte zahlen eine geringe Bereitstellungsgebühr pro Nutzungstag.
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Abschließbare Wertfächer befinden sich in den Kleiderschränken; für Privatpatienten ist ein abschließbares Wertfach auch im Nachttisch integriert.
Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)
Unsere Patienten essen, sofern die Gesundheit und die Behandlung die zulassen, à la carte. Jeden Mittag stehen drei Vollkostmenüs zur Auswahl. Auch Frühstück und Abendessen können sich unsere Gäste nach Geschmack und Appetit selbst zusammen stellen. Alle Mahlzeiten können auf Wunsch ohne Aufpreis aus dem Sortiment der so genannten Mediterranen Küche gewählt werden, die mit Unterstützung der Deutschen Herzstiftung entwickelt und im Jahr 2006 eingeführt wurde. Besondere Kostformen bieten wir für Allergiker, Vegetarier sowie für muslimische Patienten an.
Kostenlose Getränkebereitstellung
Zwischen den Mahlzeiten können die Patienten sich mit verschiedenen Getränken (Tees, Kaffee) selbst bedienen. Mineralwasser wird den Patienten kostenfrei am Bett bereitgestellt. Am Teewagen auf dem Flur jeder Station können sich Patienten und Besucher kostenfrei mit Tees versorgen.
Diät-/Ernährungsangebot
Alle Mahlzeiten können auf Wunsch ohne Aufpreis aus dem Sortiment der so genannten Mediterranen Küche gewählt werden, die mit Unterstützung der Deutschen Herzstiftung entwickelt und im Jahr 2006 eingeführt wurde. Besondere Kostformen bieten wir für Allergiker, Vegetarier sowie für muslimische Patienten an.
Nachmittagstee/-kaffee
Täglich bekommen unsere Patienten gegen 14:00 Uhr Kaffee oder Tee gereicht.
Bibliothek
Die Patientenbückerei hält rund 3500 Büchern, Zeitschriften und Kassetten bereit. Das Sortiment wird ständig aktualisiert, so dass neben Bestsellern und Titeln, die bei unseren Patienten besonders beliebt sind, immer auch Neuerscheinungen zur Auswahl stehen.
Cafeteria
Die helle und freundlich gestaltete Cafeteria am Haupteingang ist ein beliebter Treffpunkt für Patienten und Besucher. Sie bietet Kaffee mit frischem Kuchen, aber auch eine reichhaltige Auswahl an warmen Mahlzeiten und kleineren Speisen.
Faxempfang für Patienten und Patientinnen
Unser Postservice bringt täglich die eingehende Post und Telefaxe ans Bett.
Fitnessraum
Die Trainingsgeräte im Fitnessraum des Physio- und Ergothrapiezentrums können auf Wunsch und nach einer Einweisung von Patienten genutzt werden. Zudem können spezielle Geräte wie der Galileo-Vibrationstrainer gegen eine geringe Gebühr gebucht werden.
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen
Werden regemäßig zu den unterchiedlichsten Themen mit Flyern und Plakaten bekannt gegeben.
Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten
In der Cafeteria am Haupteingang halten wir ein Sortiment mit Getränken, Drogerieartikeln, Präsenten und nötigen Dingen des täglichen Bedarfs bereit. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 7:30 bis 18:00 Samstag, Sonntag und an Feiertagen: 8:30 bis 18:00
Kirchlich-religiöse Einrichtungen
Unsere Krankenhauskapelle ist immer offen und lädt ein zum Verweilen, Nachdenken und Beten. Sie können dort auch ihre Sorgen-Bitt-Dank-Kerzen aufstellen. Katholische und evangelische Gottesdienste werden regelmäßig gefeiert. Alle Gottesdienste sind auch über die hauseigene Ferseh- und Radioanlage zu empfangen. Die Kapelle steht muslimischen und anderen Gläubigen auch als Andachts- und Gebetsraum offen.
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Unseren Patienten und Besuchern stehen kostenfreie Parkplätze in direkter Nähe zum Haupteingang des Krankenhauses zur Verfügung.
Kulturelle Angebote
Das St. Josef-Krankenhaus bietet in loser Folge Kunst- und Fotoausstellungen, Chorkonzerte und andere kulturelle Versanstaltungen für Patienten und Besucher an.
Maniküre/Pediküre
Auf Wunsch können Sie gegen eine Gebühr eine Pediküre und Maniküre erhalten.
Orientierungshilfen
Das Haus verfügt über ein übersichtliches Wegeleitsystem.
Parkanlage
Gepflegte Grünflächen und Bänke rund um das Krankenhaus laden zum Spazierengehen und Verweilen ein. Der öffentliche Halloh-Park grenzt direkt an das Klinikgelände an.
Postdienst
Unser Postservice bringt täglich die eingehende Post ans Bett und leitet ausgehende Post weiter.
Rauchfreies Krankenhaus
Alle Arbeitsbereiche, Gemeinschafts- und Personalräume sind als rauchfrei deklariert. Rauchgelegenheiten bestehen derzeit nur an wenigen ausgewählten Plätzen außerhalb des Gebäudes. Interessierte erhalten bei der Tabakentwöhnung Unterstützung durch Ärzte und Pflegepersonal.
Schwimmbad/Bewegungsbad
Im Haus steht ein großes Bewegungsbad zur Verfügung, in dem Kurse für Patienten (z.B. Wassergymnastik) druchgeführt werden.
Spielplatz/Spielecke
Befinden sich im Aufwachbereich der HNO-Kinder und auf der Palliativstation.
Tageszeitungsangebot
Ein Angebot für Wahlleistungspatienten bzw. Selbszahler. Ferner können alle Patienten die Tagespresse am Kiosk im Eingangsbereich erwerben.
Beschwerdemanagement
Unser Haus begrüßt Lob und Kritik seitens der Patienten und Besucher. Jeder Patient erhält bei der Aufnahme einen Fragebogen; für Besucher ist der Fragebogen im Foyer ausgelegt. Eingehende Rückmeldungen werden beantwortet und an die verantwortlichen Stellen im Krankenhaus weitergeleitet. Beschwerden werden statistisch ausgewertet und im Rahmen des hauseigenen Qualitätsmanagements genutzt, um Qualität und unseren Service weiter zu verbessern.
Besuchsdienst/„Grüne Damen“
Der Patientenbesuchsdienst wird seit vielen Jahren durch Besuchsdienstkreise der Kirchengemeinden des Stadtbezirks abgedeckt. Als Ansprechpartner stehen die Krankenhausseelsorger und der Krankenhaussozialdienst zur Verfügung.
Dolmetscherdienste
Bei Bedarf werden vorrangig hauseigene Mitarbeiter um Übersetzungsdienste gebeten; die jeweils aktuelle Übersicht der Fremdsprachenkenntnisse ist im Intranet allen Mitarbeitern zugänglich. Derzeit werden zwölf Sprachen abgedeckt. Bei Bedarf wird ein Übersetzungsservice hinzugezogen.
Patientenfürsprache
Seelsorge
Im Haus ist ein Team von drei Seelsorgern für die Belange der Patienten sprechbar; ein katholischer Pfarrer, eine katholische Pastoralreferentin sowie ein evangelischer Pfarrer.
Wohnberatung
Im Haus ist ein Sozialdienst für die Überleitung tätig, die im Rahmen ihrer Tätigkeit die betroffenen Familien beratend unterstützt und entlastende Angebote vermittelt.
St. Josef-Krankenhaus Hamm-Bockum-Hövel
Albert-Struck-Straße 1
59075 Hamm

Postfach 4360
59039 Hamm

Telefon: 02381 9610
Fax: 02381 780141
E-Mail: [email protected]
Internetauftritt: www.josef-krankenhaus.de

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