Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | Klinikum Westmünsterland GmbH (freigemeinnützig) |
Psychiatrisches Krankenhaus | Nein |
Anzahl der Betten | 582 |
Vollstationäre Fallzahl | 22367 |
Teilstationäre Fallzahl | 256 |
Ambulante Fallzahl | 55960 (Fallzählweise) |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | Das Klinikum Westmünsterland ist seit 2012 akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen. Medizinstudenten können im Klinkum ihr praktisches Jahr nach einem strukturierten Curriculum absolvieren (vgl. http://www.klinikum-westmuensterland.de/karriere/praktisches-jahr/). Dozenturen sowie Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten finden Sie unter A-8. |
Akademische Lehre | Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
- PD Dr. Oberpenning (Uro): Lehre (Uni Münster) - PD Dr. Überrück (ACH): Lehre (Uni Jena) - Prof. Dr. Westhof (Gyn/GB): Forschung/Lehre (Uni Witten-Herdecke) - PD Dr. Wieczorek (IM Kardiologie): Lehre (Uni Witten-Herdecke) Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Medizinstud. können im Klinikum Westmünsterland eine Famulatur absolvieren. Eine Besonderheit ist das Sommercamp im KH BOH– eine 4-wöchige, rotierende Famulatur mit zusätz. klin. Unterricht sowie freier Unterkunft. Es stehen 8 Ausbildungspl. für Stud. der Humanmed. im prakt. Jahr zur Verfügung. Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Sommercamp für Studierende der Medizin; Radiologie: Zusammenarbeit mit der Universität Paderborn – Analytic Information Systems and Buisiness Intelligence - und dem onkologischen Zentrum; Planung Studie zum Einsatz tiefer neuronaler Netze zur Erkennung von Tumoren Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien multizentrische Phase-II, z.B. PanaMa Studie Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien multizentrische Phase-III, z.B. Hyposib Studie Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien Forschung im Bereich der Schulterendoprothetik mit der Uni Essen Doktorandenbetreuung Klinik für Unfallchirurgie, Klinik für Gynäkologie/Geburtshilfe, Klinik für Urologie, Klinik für Radiologie |
Ausbildung in anderen Heilberufen | Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Die Praxiseinsätze der Ausbildung finden unter anderem am St. Agnes-Hospital statt (Schule in Kleve) Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA) Die Praxiseinsätze der Ausbildung finden unter anderem am St. Agnes-Hospital statt. Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) Entbindungspfleger und Hebamme Notfallsanitäterinnen und –sanitäter (Ausbildungsdauer 3 Jahre) Die Praxiseinsätze der Ausbildung finden unter anderem am St. Agnes-Hospital statt. |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 171,72 (davon 91,89 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 3 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 2 |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 367,03 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 39,57 Anzahl Altenpfleger 13,01 Anzahl Pflegeassistenten 0 Anzahl Krankenpflegehelfer 4,67 Anzahl Pflegehelfer 1 Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger 10,39 Anzahl Operationstechnische Assistenz 6,71 Anzahl Sonstiges Pflegepersonal - |
Spezielles therapeutisches Personal | Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin 6,58 Anzahl Heilpädagoge und Heilpädagogin 0,9 Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin 2,8 Anzahl Psychologe und Psychologin 5,34 Anzahl Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin 0,55 Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 8,73 Anzahl 12,71 Anzahl 15,69 |
Apparative Ausstattung
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung) |
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) |
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) |
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) |
Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) |
Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung) |
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder) |
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) |
Szintigraphiescanner/Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) |
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) |
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) |
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) |
Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten)) |
Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung) |
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) |
Versorgungsschwerpunkte
Brustzentrum Gemeinsam mit dem St. Marien-Krankenhaus in Ahaus bildet das St. Agnes-Hospital das Brustzentrum Westmünsterland mit zwei operativen Standorten. Im Brustzentrum stehen die bösartigen Brusterkrankungen im Vordergrund. Wir führen eine umfassende Diagnostik mittels Ultraschall, Mammographie und Jet-Stanze durch. Zum operativen Angebot gehören: die brusterhaltende Operation, die Sentinel-Node-Biopsie, der Latissimusschwenklappen und der Brustwiederaufbau mittels Silikonprothesen nach vorausgegangener Expanderbehandlung. In der interdisziplinären Fallkonferenzen wird die nachfolgende optimale Behandlung (Chemo- und/oder Strahlentherapie) festgelegt. Eine enge Vernetzung besteht zu den die ambulante Therapie und Nachsorge durchführenden Kollegen. Ein kosmetisch orientiertes Behandlungsangebot rundet die Versorgung ab. Kontakt: Sekretariat Gynäkologie Tel.: 02871/20-2961 |
Perinatalzentrum Das St. Agnes-Hospital bildet gemeinsam mit dem St. Marien-Hospital Borken das Perinatalzentrum Bocholt-Borken (Level 2). Am Standort Bocholt besteht eine optimale Zusammenarbeit auch für Risikogeburten. Neben der natürlichen Geburt werden auch Frühgeborene ab der 29. Schwangerschaftswoche und Zwillingsschwangerschaften durch unser Team mit höchster Qualifikation betreut. Der Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe führt die Bezeichnung spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin. Alle Fachärzte der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin verfügen über die Zusatzbezeichnung Neonatologie und sind Spezialisten für neugeborene Kinder. Mit dem Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin die Spezialisierung für kindliche Herzerkrankungen vorhanden. Die meisten Kinder mit Herzerkrankungen, die während der Schwangerschaft erkannt wurden, können deshalb in Bocholt entbunden und weiterbehandelt werden. Kontakt: Sekretariat Geburtshilfe Tel.: 02871/ 20-2961 |
Traumazentrum Das St. Agnes-Hospital nimmt als regionales Traumazentrum am Traumanetzwerk der DGU Nord-West teil. Ziel unseres Traumazentrums ist es, eine flächendeckende Versorgungsqualität für Polytraumapatienten, d.h. Schwerstverletzte, durch abgestimmte Versorgungsstandards rund um die Uhr gewährleisten zu können. Kontakt: Sekretariat Unfallchirurgie und Orthopädie Tel.: 02871/ 20-2921 |
Tumorzentrum Im Darmzentrum Bocholt sind Spezialisten in Diagnostik, Therapie und Nachsorge von gutartigen und bösartigen Erkrankungen des Darms für die Patienten tätig. Es besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen Darmzentrum und niedergelassenen Kooperationspartner, strenger Einhaltung der aktuellsten Behandlungsstandards der Fachgesellschaften, regelmäßiger Fachfortbildung und Qualitätszirkel-Arbeit. Die Tumorkonferenz garantiert, dass sich alle Spezialisten nach den neuesten Erkenntnissen austauschen und gemeinsam optimale Empfehlungen zur Therapie erarbeiten. Neben medizinischer Diagnostik und Therapie ist auch die Betreuung durch supportive Dienste wie z. B.: Psychoonkologie, die Begleitung durch Seelsorge, Selbsthilfegruppen, die Schmerz- und Enterostomatherapie und Palliativmedizin für den Patienten unmittelbar zugänglich und organisiert. Das Darmzentrum ist zertifiziert durch die DKG. Kontakt: Sekretariat Allgemeinchirurgie Tel.: 02871/ 20-2981 |
Beckenbodenzentrum Siehe Kontinenzzentrum (VS 23) |
Diabeteszentrum Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin hat sich auf die Diagnostik, Behandlung und Schulung von zuckerkranken Kindern und Jugendlichen spezialisiert, wobei die Familie mit einbezogen wird. Die Insulinpumpenbehandlung ist ein wichtiger Schwerpunkt bei der Behandlung von Diabetes. Der Oberarzt leitet eine Diabetes-Sprechstunde, in der sich die Patienten regelmäßig vorstellen können. Des weiteren werden Diabetesschulungen mit kindgerechter Ernährungsberatung angeboten. Die Klinik für Kinder und Jugendmedizin ist von der Deutschen Diabetesgesellschaft (DDG) als Behandlungs- und Schulungszentrum für Kinder und Jugendliche mit Typ I - Diabetes anerkannt. Kontakt: Sekretariat Kinder- und Jugendmedizin Tel.: 02871/ 20-1611 |
Gefäßzentrum Es ist das Ziel des Gefäßzentrums Westmünsterland im St. Agnes-Hospital die interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Abklärung und Behandlung von Gefäßerkrankungen zu optimieren. Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen beraten gemeinsam über die effektivste Untersuchungstechnik und die besten individuellen Behandlungsmethoden für jeden Patienten. Das Gefäßzentrum Westmünsterland ist durch die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie zertifiziert und hat sich dadurch verpflichtet, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse anzuwenden und stets aktuelle medizinische Qualitätskriterien zu erfüllen. Kontakt: Sekretariat Gefäßchirurgie Tel.: 02871/ 20-2943 |
Inkontinenzzentrum/Kontinenzzentrum Im Kontinenz- und Beckenbodenzentrums Bocholt-Borken wird eine Beratung auf allen Gebieten der Inkontinenz, Beckenbodenstörung, Senkungsbeschwerden und Stuhlentleerungsprobleme angeboten. Für die interdisziplinäre Diagnostik und Therapie arbeiten die Kliniken Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie und Kinderurologie, Allgemein- und Viszeralchirurgie des St. Agnes-Hospitals gemeinsam mit der Gynäkologie, Allgemein- und Visceralchirurgie, Neurologie und Akutgeriatrie des St. Marien-Hospital Borken zusammen. Die sorgfältige Abklärung der Beschwerden und körperlichen Veränderungen, insbesondere durch die Urodynamik, ermöglicht eine individuelle Behandlung. Dazu gehören die Auswahl von schonenden Operationsmethoden oder medikamentöse und Physiotherapie. Kontakt: Sekretariat Gynäkologie Tel.: 02871/ 20-2362 |
Prostatazentrum Das Prostatazentrum Bocholt ist seit 2010 vom Dachverband der Prostatazentren Deutschlands e.V. zertifiziert und wurde 2008 initiiert, um allen Patienten in der Region als kompetenter Ansprechpartner zur Vorbeugung, Früherkennung, Heilung und Behandlung von Prostatakrebs zur Verfügung zu stehen. Ein Netzwerk für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Ärzten des Krankenhauses, niedergelassenen Urologen und Hausärzten, den Pflegenden und anderen Instanzen des Gesundheitswesens ist auf- und ausgebaut. Die psychosoziale- ,onkologische- und psychologische Betreuung ist integriert. Durch die koordinierte Zusammenarbeit Aller soll ein entstandenes Karzinom rechtzeitig erkannt und durch moderne Therapieverfahren mit möglichst geringer Einschränkung der Lebensqualität geheilt, behandelt oder seine Folgen gelindert werden. Kontakt: Sekretariat Urologie Tel.: 02871/ 20-2931 |
Apotheke Die Apotheke des St. Agnes-Hospitals versorgt alle Krankenhäuser des Klinikverbundes Westmünsterland. Die Apotheke hält ca. 1600 Medikamente mit 440 verschiedenen Arzneistoffen in unterschiedlichen Darreichungsformen vorrätig. Die Auswahl dieser Medikamente erfolgt durch die leitende Apothekerin in Absprache mit den verantwortlichen Ärzten nach strengen Qualitätskriterien. Aufgrund einer umfangreichen Literatursammlung können Fragen zum Arzneimittel (Wirkung, Nebenwirkung, Dosierung, Wechselwirkungen, neueste Studienergebnisse) zügig beantwortet werden. Es werden Beratungen zu Therapien und interne Schulungen für Mitarbeiter durchgeführt. Eine Besonderheit stellt der Umgang mit Zytostatika (Mittel zur Behandlung von Tumorerkrankungen) dar. Jede Infusion zur Chemotherapie wird individuell für den einzelnen Patienten in der Apotheke zubereitet. Außerdem erfolgt die Herstellung von Individualrezepturen für Ernährung von Frühgeborenen und niedrig dosierte Arzneimittel für Kinder. |
Schlaganfallschwerpunkteinheit In der I. Medizinischen Klinik - Kardiologie wird die örtliche Versorgung von Schlaganfallpatienten durchgeführt. Dazu existiert eine eigene Schlaganfallschwerpunkteinheit. Die neurologische Betreuung der Patienten erfolgt durch die am St. Agnes-Hospital tätige neurologische Fachärztin in enger Zusammenarbeit mit der/dem Fachärztin/Facharzt der Abteilung für Neurologie des St. Marien-Hospitals Borken. Gemeinsam werden die weiteren Schritte der Behandlung festgelegt, insbesondere auch die Entscheidung bezüglich der Notwendigkeit einer Verlegung in die Stroke Unit nach Borken und die Modalitäten der Weiterbehandlung nach Abschluss der Akutphase. Die im Klinikverbund erarbeiteten und festgelegten Behandlungspfade, Netzwerke und sonstigen Grundlagen der Schlaganfallversorgung kommen so auch den Schlaganfallpatienten im St. Agnes-Hospital zugute. Die Chest-Pain-Unit und die III. Medzinsiche Klinik- Elektrophysiologie und Rhythmologie befinden sich im Aufbau. |
Linksherz-Katheter-Messplatz (LHKM) Mithilfe des LHKM werden sämtliche diagnostische Verfahren, einschließlich therapeutische Eingriffe mit Links-Herz-Kathetertechnik bei Herzkranzgefäß-Erkrankungen durchgeführt. Die Abklärung und Behandlung von Verengungen der Herzkranzgefäße oder eines Herzinfarktes erfolgt im Herzkatheterlabor häufig verbunden mit direkter Aufdehnung der Gefäße (Ballondilatation (PTCA) und/oder Stentimplantation. Der Links-Herz-Katheter-Messplatz wird auch von externen Ärzten für die Diagnostik und Therapie ihrer Patienten genutzt. |
Kompetenznetz Rücken Westmünsterland Das Kompetenznetz Rücken hat das Ziel, eine qualitative Verbesserung der medizinischen Versorgung von Rückenerkrankten Patienten anzubieten. Ausgehend von speziell etablierten Sprechstunden, die periodisch von den drei orthopädischen Fachärzten gemeinsam abgehalten werden, erfolgt unmittelbar die medizinisch fachliche Beurteilung betroffener Patienten. Die Filterung operationswürdiger Fälle von konservativ zu therapierenden Krankheitsbildern hat Priorität. An operativen Interventionen können sich Nachbehandlungen ohne Informationsverlust anschließen. Umgekehrt sind aufwendige Operationen hinsichtlich stattgehabter Vorbehandlungen exakter zu planen. Konservative Fälle werden einer gezielten Behandlung zugeführt. Kontakt: Sekretariat Unfallchirurgie und Orthopädie Tel.: 02871/ 20-2921 |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Akupressur z. B. Akupressurbehandlung beiKopfschmerzen |
Akupunktur Durchführung im Kreißsaal durch Hebammen |
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare |
Atemgymnastik/-therapie |
Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern z. B. Babyschwimmen,Babymassage, PEKiP |
Basale Stimulation |
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung |
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden |
Bewegungsbad/Wassergymnastik |
Bewegungstherapie |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen |
Diät- und Ernährungsberatung |
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege |
Ergotherapie/Arbeitstherapie |
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege |
Fußreflexzonenmassage |
Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik |
Kinästhetik |
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung |
Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie |
Manuelle Lymphdrainage |
Massage |
Medizinische Fußpflege |
Musiktherapie |
Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie Durchführung der Homöopathie durch Hebammen im Kreißsaal |
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie |
Physikalische Therapie/Bädertherapie |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie |
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik |
Säuglingspflegekurse |
Schmerztherapie/-management |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen |
Spezielle Entspannungstherapie |
Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen |
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot |
Stillberatung |
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie |
Stomatherapie/-beratung |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik |
Wärme- und Kälteanwendungen |
Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik |
Wundmanagement |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen |
Aromapflege/-therapie Durchführung durch Pflegekräfte der Intensivstation |
Asthmaschulung |
Biofeedback-Therapie |
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining |
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) |
Sozialdienst |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit |
Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien |
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen |
Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder |
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Ein-Bett-Zimmer |
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle |
Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer |
Rooming-in |
Unterbringung Begleitperson |
Zwei-Bett-Zimmer |
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle |
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen |
Seelsorge |
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen |
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen |