Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | CCare AG Darmstadt () |
Psychiatrisches Krankenhaus | Nein |
Anzahl der Betten | 134 |
Vollstationäre Fallzahl | 3306 |
Teilstationäre Fallzahl | 0 |
Ambulante Fallzahl | 257 () |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | - |
Akademische Lehre | - |
Ausbildung in anderen Heilberufen | Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA) Ausbildungsstart 2019 |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 28,53 (davon 13,86 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 2 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind - |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 32,05 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger - Anzahl Altenpfleger - Anzahl Pflegeassistenten 1,10 Anzahl Krankenpflegehelfer 3,75 Anzahl Pflegehelfer 3,16 Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger - Anzahl Operationstechnische Assistenz - Anzahl Sonstiges Pflegepersonal - |
Spezielles therapeutisches Personal | Anzahl Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 1,00 Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 0,58 Anzahl Manualtherapeut und Manualtherapeutin 0,00 Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 0,00 Anzahl 3,00 Anzahl 4,00 |
Apparative Ausstattung
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) |
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder) |
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) |
Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung |
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Die Beratung und Anleitung von Angehörigen erfolgt durch zuständige Mitarbeitende sowie durch den Sozialdienst. Bei Bedarf kann der Kontakt zu externen Institutionen und Ansprechpartnern ermöglicht werden. |
Aromapflege/-therapie Ätherische Öle wirken ganzheitlich und individuell auf jeden Menschen anders. Die Anwendung ist vom Patienten abhängig. Einsatzmöglichkeiten sind, z.B. bei einer Waschung, Hautpflege oder schlaffördernden und angstlösenden Einreibung. |
Asthmaschulung Nach medizinischer Anordnung wird gezielt eine Asthmaschulung durch die Physiotherapie ermöglicht. Die Übungen dienen der Verbesserung der Atmung, der Kräftigung und Belüftung der Atmungsorgane. |
Atemgymnastik/-therapie Nach medizinischer Anordnung wird Atemtherapie bedarfsgerecht durch die Physiotherapie angeboten. Die Übungen dienen der Verbesserung der Atmung, der Kräftigung und Belüftung der Atmungsorgane, z.B. bei chronischer Bronchitis, Asthma bronchiale oder nach Operationen. |
Audiometrie/Hördiagnostik Die spezielle Audiometrie/ Hördiagnostik wird nach Anforderung durch einen externen HNO-Arzt durchgeführt. |
Basale Stimulation Basale Stimulation ist ein spezielles therapeutisches und pflegerisches Konzept. Es unterstützt durch ganzheitliche, körperbezogene Kommunikation. Bei schwerer Beeinträchtigung werden Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Bewegungsfähigkeiten gefördert. |
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Das Belastungstraining erfolgt entsprechend der ärztlichen Anordnung gezielt durch die Physikalische Therapie, beispielsweise nach Gelenkoperationen. |
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Bei Bedarf vermittelt der Sozialdienst die Kontaktaufnahme zur externen Berufs- oder Rehabilitationsberatung. |
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Bei der Betreuung von Sterbenden und deren Angehörigen sind die individuellen Bedürfnisse sehr unterschiedlich. Die Mitarbeitenden sind entsprechend qualifiziert. Auf Wunsch begleiten Seelsorger Patienten und deren Angehörige. Unterstützende, z.B. Ethik-Beauftragte oder Hospizgruppe Ingelheim e.V.. |
Biofeedback-Therapie Die Biofeedback-Therapie erfolgt - entsprechend der ärztlichen Anordnung - gezielt durch die Physikalische Therapie. |
Diät- und Ernährungsberatung Für Patienten, die eine Ernährungsberatung benötigen, besteht die Möglichkeit eine Diät- und Ernährungsberatung anzufordern und einen Ernährungsplan zu erstellen. |
Eigenblutspende Bei medizinischer Eignung ist die Eigenblutspende in Absprache mit dem Arzt 3-5 Wochen vor OP-Termin möglich. Kooperation mit der Transfusionszentrale Unimedizin Mainz [https://www.unimedizin-mainz.de/htg/informationen-fuer-patienten-und-klinische-partner/stationaere-behandlung/eigenblutspende.html] |
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Entlassmanagement beginnt bei Aufnahme, bei geplanten Operationen vor Einweisung. Durch gezielte Beratung, Anleitung, Kontaktaufnahme werden weitere Behandlung, Medikamente, Hilfsmittel frühzeitig koordiniert. Überleitungsbogen dient zur Weitergabe wichtiger Informationen. Sozialdienst unterstützt. |
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Je nach individuellem Bedarf der Patienten stehen Fall-, Casemanagement, Sozialdienst zur Verfügung. |
Kinästhetik Kinästhetik ist ein besonderes Ausbildungskonzept um Bewegungsabläufe für Patienten und Mitarbeitende schonend zu gestalten. Es dient dazu, dass die bewegungseingeschränkte Person in der körperlichen Selbstkontrolle gestärkt wird. Mitarbeiterschulungen werden strukturiert geplant. |
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Die Beratung und Versorgung von Patienten mit Problemen bei der Ausscheidung erfolgt durch qualifizierte Pflegefachkräfte in Anlehnung an den Nationalen Expertenstandard "Kontinenzförderung". |
Manuelle Lymphdrainage Das manuelle Verfahren zur Entstauungs- und Ödemtherapie wird - nach medizinischer Indikation - durch die Physiotherapie angeboten, z.B. im Anschluss an spezifische Operationen, bei Tumorerkrankungen oder komplexen Erkrankungen des Lymphsystems. |
Massage Die Physikalische Therapie bietet nach ärztlicher Anordnung verschiedene Massagetechniken an, damit der Heilungsverlauf gefördert wird. Hierzu zählen verschiedene Arten der klassischen Massage, wie z.B. Ganzkörper- und Teilkörpermassagen. |
Medizinische Fußpflege Die Medizinische Fußpflege umfasst präventive und kurative therapeutische Maßnahmen. Gerne kontaktieren wir für unsere Patienten einen externen Dienstleister. |
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Wesentlicher Bestandteil der Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Nervensystems ist die spezifische Therapie. Kompetente Experten stehen dem Patienten hierbei zur Seite und rehabilitieren mit modernsten Verfahren der Physiotherapie / der Manuellen Therapie. |
Pädagogisches Leistungsangebot Im Rahmen des Bildungsprogramms werden Veranstaltungen angeboten, wie Hygieneschulungen: Aktion saubere Hände, Reanimationskurse und Seminare einzelner Fachthemen. Für Kindergartengruppen bieten wir altersgerechte Informationsveranstaltungen zu den Behandlungsprozessen im Krankenhaus an. |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Die physikalische Therapie findet in Einzel- und Gruppentherapie statt. Die Übungen werden nach der medizinischen Anordnung in Absprache mit dem Patienten geplant. Behandlungsziel ist die Förderung der Gesundheit und der eigenständigen Beweglichkeit. |
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Präventionskurse dienen der vorbeugenden Behandlung und werden durch die externe Physikalische Therapie im Haus angeboten. |
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) Die Behandlung erfolgt durch die physikalische Therapie. Der Betroffene erlernt hierdurch wieder Bewegungsmuster, die sich auf zentral-motorische Aktivitäten fokussieren. Dabei werden Muskeln nicht nur einzeln, sondern in Kombinationen stimuliert. |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Durch das Team der physikalischen Therapie werden rückenschonende Bewegungsabläufe kompetent geschult. Die Übungen sind individuell auf den Patienten und dessen Gesundheitszustand zugeschnitten. |
Schmerztherapie/-management Die Schmerztherapie von Patienten erfolgt durch die behandelnden Ärzte und richtet sich nach den medizinischen Leitlinien der Fachgesellschaften |
Sozialdienst Die zuständigen Mitarbeitenden unterstützen die Betroffenen und Ihre Angehörigen beim Beantragen von sozialen Leistungen, bei individuellen Fragen und Problemstellungen sowie zur weiterführenden Versorgung nach der Entlassung. Darüber hinaus kann der regionale Pflegestützpunkt kontaktiert werden. |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Vorträge erfolgen aus unterschiedlichen Bereichen der Pflege, Physiotherapie und Medizin. Regelmäßig haben KITA-Kinder Gelegenheit zu kindgerechten Führungen im Krankenhaus. Behandlungsmethoden werden erklärt und spielerisch demonstriert. Tag der offenen Tür, Krankenhaus-Info zum Leistungsangebot. |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Die Beratung und Anleitung von Angehörigen erfolgt durch geschulte Fachkräfte sowie den Sozialdienst/ Casemanagement. Bei Bedarf kann der Kontakt zu weiteren, externen spezialisierten Personen, z.B. regionalem Pflegestützpunkt, ermöglicht werden. |
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Bei Aufnahme von Patienten findet eine ausführliche Risikoerhebung statt. Bei pflegerischem Risiko bzw. bei hochaufwendiger Pflege erfolgen gezielte Maßnahmen, Anleitung, ggf. Pflegevisiten und unterstützende Beratung der Patienten und ggf. der Angehörigen. |
Bewegungstherapie Bei Bewegungseinschränkungen, bei Erkrankungen des Bewegungsapparates oder des Nervensystems oder bei Gelenk- und Wirbelsäulenoperationen ist die Bewegungstherapie wichtig. Die Physiotherapie unterstützt Patienten mit modernsten Verfahren [Die Physios, externe Praxis im Krankenhaus]. |
Stomatherapie/-beratung Das Vorhandensein eines Stomas stellt den betroffenen Patienten vor eine besondere Situation. Speziell ausgebildete Stomatherapeuten werden bei Bedarf hinzugezogen, um Patienten bezüglich der Versorgung und im Umgang mit dieser Situation zu unterstützen. |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Hilfsmittel werden nach ärztlicher Verordnung von den Mitarbeitenden beim Sanitätshaus angefordert. Orthopädietechniken werden nach ärztlicher Anordnung durch externe Anbieter individuell erbracht. Eine individuelle Anpassung und Beratung ist erforderlich und wird ermöglicht. |
Wärme- und Kälteanwendungen Die Behandlung mit Wärme und Kälte erfolgt nach ärztlicher Anordnung entsprechend dem Krankheitsbild und der Verträglichkeit der Patienten. Sie erfolgt durch die Mitarbeitenden der Physikalischen Therapie und auch durch qualifizierte Mitarbeitende im Pflege- und OP-Funktionsdienst. |
Wundmanagement Es erfolgt eine strukturierte, interdisziplinäre Versorgung von Wunden, die u.a Wundanamnese, -inspektion, -behandlung, Schmerztherapie und Wunddokumentation umfasst. Akute und chronische Wunden werden mit modernen Verbandsmaterialien behandelt, falls erforderlich mit operativen Techniken. |
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Bei Pflegebedürftigkeit werden relevante Informationen unter Beachtung von Datenschutz, Schweigepflicht, Patientenrechtegesetz an Zuständige weitergegeben, um die lückenlose Versorgung von Patienten zu gewährleisten. Zusammenarbeit mit regionalen Arbeitskreis Pflegenetzwerk und Pflegestützpunkt. |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Bei Bedarf wird der Kontakt durch den Sozialdienst in die Wege geleitet. Ebenso ermöglicht der Pflegestützpunkt weitere Beratung hinsichtlich möglicher Kontaktadressen [https://www.mgh-ingelheim.de/institutionen-im-haus/pflegestuetzpunkt]. Verzeichnis von Selbsthilfegruppen [https://www.nakos.de/] |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Ein-Bett-Zimmer Im Wahlleistungsbereich stehen auf Wunsch Ein-Bett-Zimmer zur Verfügung. |
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Einzelzimmer mit eigener, rollstuhlgerechter Nasszelle können im Rahmen einer Wahlleistungsvereinbarung in Anspruch genommen werden. |
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen Ehrenamtliche Mitarbeitende, sogenannte "Grüne Damen" stehen Patienten und Besuchern bei Bedarf auf Wunsch zur Seite. Sie ermöglichen den Besuchs- und Begleitdienste für Patienten. Kontaktaufnahme ist über den zentralen Empfang des Krankenhauses möglich. |
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen Veranstaltungen finden statt, z.B. über spezielle Leistungsangebote, Erkrankungen, Untersuchungs- und Behandlungsmethoden |
Seelsorge Seelsorgende unterstützen auf individuellen Wunsch Patienten, Angehörige und Mitarbeitende. Seelsorge-Flyer liegen aus. Kontaktaufnahme über den Zentralen Empfang oder über Mitarbeitende der Station. Gottesdienste werden angeboten. |
Unterbringung Begleitperson Grundsätzlich ist es möglich eine Begleitperson mit aufzunehmen. Bei Bedarf unterstützt das Patientenmanagement gerne dabei. In medizinisch begründeten Fällen ist nach Antragsstellung eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse möglich. |
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen Je nach individuellem Bedarf und auf Wunsch besteht die Möglichkeit der Kontaktaufnahme zu Selbsthilfeorganisationen. Hierbei mit unterstützen die Mitarbeitenden des Sozialdienstes. |
Zwei-Bett-Zimmer Im Wahlleistungsbereich stehen Zwei-Bett-Zimmer zur Verfügung. |
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Zimmer mit eigener, rollstuhlgerechter Nasszelle können im Rahmen einer Wahlleistungsvereinbarung in Anspruch genommen werden. |