Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | Kliniken im Naturpark Altmühltal GmbH (öffentlich) |
Psychiatrisches Krankenhaus | Nein |
Anzahl der Betten | 333 |
Vollstationäre Fallzahl | 17265 |
Teilstationäre Fallzahl | 0 |
Ambulante Fallzahl | 18911 () |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität München - Fakultät für Medizin |
Akademische Lehre | Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Als Lehrkrankenhaus der Technischen Universität München, Fakultät Medizin, beteiligen sich die Kliniken an der praktischen Ausbildung von Studierenden der Humanmedizin. Doktorandenbetreuung Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten |
Ausbildung in anderen Heilberufen | Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
Die Kliniken bilden regelmäßig auch operationstechnische Assistenten/-innen aus. Die praktische Ausbildung erfolgt im OP der Klinik unter praktischer Anleitung von speziell dafür ausgebildeten Kollegen/-innen. Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin Die abgeschlossene Ausbildung zum/r Krankenpflegehelfer/-in ermöglicht, mit adäquatem Abschluss, auch die dreijährige Ausbildung zum/r Gesundheits- und Krankenpfleger-/in an den Kliniken im Naturpark Altmühltal. Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Die Ausbildung von Gesundheits- und Krankenpflegern hat einen hohen Stellenwert bei den Kliniken im Naturpark Altmühltal. Ständige Weiterbildung garantiert hohe Qualität und die Umsetzung neuester Standards in der Pflege. |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 92,86 (davon 55,19 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 14 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 0 |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 207,85 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 6 Anzahl Altenpfleger 7,55 Anzahl Pflegeassistenten - Anzahl Krankenpflegehelfer 8,27 Anzahl Pflegehelfer 3,22 Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger - Anzahl Operationstechnische Assistenz 8,12 Anzahl Sonstiges Pflegepersonal - |
Spezielles therapeutisches Personal | Anzahl 1 Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 18,28 Anzahl 8,52 Anzahl Diabetologe und Diabetologin/Diabetesassistent und Diabetesassistentin/Diabetesberater und Diabetesberaterin/Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte/Wundassistent und Wundassistentin DDG/Diabetesfachkraft Wundmanagement 1,75 Anzahl Stomatherapeut und Stomatherapeutin 0,4 Anzahl Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin 3 Anzahl Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal 1 Anzahl Diätassistent und Diätassistentin 1,66 Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin 11,48 Anzahl Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 4,02 Anzahl Orthopädietechniker und Orthopädietechnikerin/Orthopädiemechaniker und Orthopädiemechanikerin/Orthopädieschuhmacher und Orthopädieschuhmacherin/Bandagist und Bandagistin 2 Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin 1,92 Anzahl Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder 2,88 Anzahl Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 10,71 Anzahl 9,56 Anzahl Podologe und Podologin/Fußpfleger und Fußpflegerin 0,78 |
Apparative Ausstattung
Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten)) |
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) |
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) |
Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung) |
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder) |
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) |
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) |
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) |
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) |
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) |
Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung) |
Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung |
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) |
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung) |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Besteht nach der Entlassung weiterhin pflegerischer Unterstützungsbedarf erstellt das Casemanagement in Zusammenarbeit mit dem Pflegedienst eine individuelle Entlassungsplanung. Durch die enge Zusammenarbeit mit den weiterversorgenden Einrichtungen wird eine optimale Versorgung gewährleistet. |
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Der Casemanager erfasst Patienten und legt mit allen am Pflegeprozess beteiligten Mitarbeitern, aber auch mit dem Patienten und deren Angehörigen, Ziele fest. Er koordiniert über den Krankenhausaufenthalt hinweg die Versorgung, um anschließend die Überleitung des Patienten sicherzustellen. |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Ärzte, Pflegekräfte und der Sozialdienst stehen gerne persönlich für Fragen zur Verfügung. Im Bereich Ernährungsmedizin werden regelmäßig Schulungen (u. a. zum Umgang mit Diabetes, Bluthochdruck) angeboten. |
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Es stehen speziell ausgebildete Pflegeexperten für Wundversorgung, Schmerzmanagement und Palliativ-Care zur Verfügung. |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Bei Bedarf durch externes Konsil. |
Akupunktur Angebot der Beleghebammen |
Bewegungstherapie In der Klinik wird die Bewegungstherapie genutzt, um den Patienten möglichst schnell wieder auf die Belastungen des Alltags vorzubereiten und ihm eine vollständige Erholung zu ermöglichen. |
Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen Beleghebammen bieten eine Wochenbettbetreuung während dem stationären Aufenthalt an. |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Dem Patienten werden Übungen und Informationen zur Verminderung oder Vorbeugung von Rückenschmerzen vermittelt. |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Im Rahmen einer Vortragsreihe informieren Ärzte über Erkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten. |
Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik Angebot der Beleghebammen. |
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung |
Medizinische Fußpflege Als Teilangebot der Zuckerschule wurde eine Fußambulanz eingerichtet. Sie ist als Einrichtung AG Fuß der DDG für die Versorgung von ambulanten und stationären Patienten anerkannt. Hier wird eine qualifizierte Wundversorgung in Zusammenarbeit mit einem interdisziplinären Ärzteteam gewährleistet. |
Basale Stimulation Durch Basale Stimulation werden Wahrnehmung und Körpererfahrung bei Menschen mit eingeschränkter Bewegungs- und Kommunikationsfähigkeit aktiviert. |
Massage In der Physikalischen Therapie werden verschiedene Formen von Massagen angeboten, u. a. die klassische Massage, Bindegewebsmassage und Kompressionsbandagierung. Sie können unterstützend zur medizinischen Therapie in Anspruch genommen werden. |
Spezielle Entspannungstherapie Im Rahmen der multimodalen Schmerztherapie wird die progressive Muskelentspannung nach Jakobsen gelehrt und eingeübt. |
Manuelle Lymphdrainage Diese Therapie wird, z. B. bei Schwellungen oder Ödemen, durch ausgebildete Lymphtherapeuten durchgeführt. |
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare |
Physikalische Therapie/Bädertherapie Die Physikalische Therapie fasst medizinische Behandlungsformen zusammen, die auf physikalischen Methoden beruhen. Die verschiedenen Therapien werden von speziell ausgebildeten Fachkräften durchgeführt. |
Schmerztherapie/-management Für die Stunden und Tage nach der Operation stehen zahlreiche moderne Methoden zur Schmerztherapie bereit. Eine multimodale Schmerztherapie bei chronischem Schmerz wird angeboten. Zusätzlich stehen Pain Nurses zur Verfügung. |
Stomatherapie/-beratung Bei Bedarf erfolgt die Versorgung und Beratung durch externe Stomatherapeuten. |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Die Bobath-Therapie wird bei Schädigungen des Gehirns/Rückenmarks angewendet. Dabei sollen die gesunden Hirnregionen des Patienten die Aufgaben der geschädigten Bereiche übernehmen. Hierzu stehen speziell ausgebildete Therapeuten und Pflegekräfte zur Verfügung. |
Sozialdienst Der Sozialdienst bietet Patienten und ihren Angehörigen Hilfe und Unterstützung bei Fragen, die in Zusammenhang mit ihrem Klinikaufenthalt und der Weiterversorgung stehen. |
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen Einsatz von externen Logopäden. |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Die Kliniken pflegen Kontakte zu den regionalen Selbsthilfegruppen. |
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Der Expertenstandard Entlassungsmanagement wird interdisziplinär umgesetzt. Ärztlicher Dienst, Pflegedienst, Case Manager und klinischer Sozialdienst bereiten die Entlassung in enger Zusammenarbeit individuell vor und organisieren im Bedarfsfall eine Brücken- bzw. Übergangspflege. |
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Die Krankengymnastik ist eine Sonderform der Bewegungstherapie. Die Übungen werden unter Anleitung von ausgebildeten Krankengymnasten ausgeführt. Zur Unterstützung der Therapie steht eine Vielzahl an Therapiegeräten zur Verfügung. |
Wärme- und Kälteanwendungen Die Physikalische Therapie bietet den Patienten verschiedene Wärme- und Kälteanwendungen, wie z. B. Eis-, Fango- und Heißluftanwendungen zur Durchblutungsförderung, Schmerzlinderung und Muskelentspannung. Diese können auch in Kombination mit Massagen und Gymnastik die Therapiewirkung verstärken. |
Kinästhetik |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Durch die enge Zusammenarbeit mit externen Sanitätshäusern können Patienten und Angehörige kompetent zu medizintechnischen Hilfsmitteln und Orthopädietechnik beraten und damit versorgt werden. |
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Im Bereich der Geriatrie und Schlaganfallversorgung steht tägl. eine Logopädin zur Verfügung. Alle sonstigen Fachabteilungen können eine Logopädin über Konsil anfordern. |
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Personal des Hospizdienstes und qualifizierte Mitarbeiter der Pflege begleiten sterbende Patienten und deren Angehörige. |
Diät- und Ernährungsberatung Die Klinik beschäftigt speziell ausgebildete Diät- und Ernährungsberaterinnen, die bei entsprechender Diagnose zur Behandlung hinzugezogen werden. In persönlichen Terminen werden die Patienten beraten und individuell über eine eventuell notwendige Ernährungsumstellung informiert. |
Wundmanagement Es stehen speziell ausgebildete Wundmanager zur Verfügung, die die Wundversorgung in der Klinik überwachen und die Mitarbeiter schulen. Die Wundversorgung erfolgt in interdisziplinärer Zusammenarbeit in Anlehnung an den Expertenstandard. |
Atemgymnastik/-therapie In der Physikalischen Abteilung kann auf Anordnung des Arztes Atemgymnastik durchgeführt werden. |
Ergotherapie/Arbeitstherapie An der Klinik Eichstätt stehen Ergotherapeuten zur Verfügung. |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen Die Klinik Kösching hat die Anerkennung als Behandlungseinrichtung für Typ 1 und Typ 2 Diabetiker durch die Deutsche Diabetesgesellschaft. Diabetikerschulungen werden für stationäre und ambulante Patienten regelmäßig angeboten. |
Fußreflexzonenmassage Die Stimulation bestimmter Reflexpunkte am Fuß, hat Einfluss auf die Organe und das Wohlbefinden des ganzen Körpers. |
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Im Rahmen der Gesundheitsförderung bieten wir Präventionskurse für Mitarbeiter und Patienten an. |
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Der Sozialdienst hilft dem Patienten, nach dem stationären Aufenthalt einen raschen Wiedereinstieg in den Alltag zu finden. Neben Beratung vermittelt der Sozialdienst Patienten dabei ganz konkret an Reha- und Pflegeeinrichtungen und Behörden. |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Die geräumigen Ein-Bett-Zimmer sind hell und freundlich gestaltet. Die zimmereigenen Nasszellen sind behindertengerecht ausgestattet. Den Wahlleistungspatienten stehen besondere Serviceleistungen zur Verfügung, z. B. täglich Kaffee und Kuchen, Lokalzeitung, Säfte u.v.m. |
Seelsorge Seit vielen Jahren pflegt die Klinik engen Kontakt zu Geistlichen katholischer und evangelischer Konfession. Diese halten regelmäßig Gottesdienste und kümmern sich auf Wunsch um Patienten und Angehörige. |
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Die Kliniken verfügen über 2-Bett-Zimmer mit eigenen Nasszellen, die bequem vom Zimmer aus zu erreichen sind, ohne dass dieses verlassen werden muss. Diese bieten Patienten, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, ausreichend Raum für die Körperpflege. |
Unterbringung Begleitperson Die Unterbringung einer Begleitperson ist gegen einen Unkostenbeitrag jederzeit möglich. Verordnet ein Arzt die Begleitung des Patienten, z. B. durch einen Elternteil oder der Betreuung von Demenzkranken, wird diese Zusatzleistung von den Krankenkassen getragen. |
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen Die Kliniken bieten jährlich Vorträge zu verschiedenen Gesundheitsthemen an. Hinzu kommen Gesundheitstage, Patientenschulen etc. Ärzte referieren auf Anfrage auch bei Selbsthilfe- und Seniorengruppen des Landkreises. |
Rooming-in Die Klinik bietet Müttern nach der Geburt das Konzept der integrativen Wochenbettpflege an. Damit die enge Verbindung zwischen Mutter und Kind aufrechterhalten bleibt, wird das Rooming-in angeboten. |
Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer |
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit regionalen Selbsthilfegruppen. |
Zwei-Bett-Zimmer Die Unterbringung in einem Zwei-Bett-Zimmer ist in der Klinik Eichstätt Regelleistung. |