Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | SRH Fachkrankenhaus Neresheim gGmbH (privat) |
Psychiatrisches Krankenhaus | Nein |
Anzahl der Betten | 42 |
Vollstationäre Fallzahl | 183 |
Teilstationäre Fallzahl | 0 |
Ambulante Fallzahl | () |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | - |
Akademische Lehre | - |
Ausbildung in anderen Heilberufen | - |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 7 (davon 5 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 0 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 0 |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 54,4 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 4,2 Anzahl Altenpfleger 2,3 Anzahl Pflegeassistenten - Anzahl Krankenpflegehelfer 0,8 Anzahl Pflegehelfer - Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger - Anzahl Operationstechnische Assistenz - Anzahl Sonstiges Pflegepersonal - |
Spezielles therapeutisches Personal | Anzahl Manualtherapeut und Manualtherapeutin 1,9 Anzahl Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder 9,6 Anzahl Sportlehrer und Sportlehrerin/Gymnastiklehrer und Gymnastiklehrerin/Sportpädagoge und Sportpädagogin 1 Anzahl Musiktherapeut und Musiktherapeutin 0,4 Anzahl 1,7 Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 8,1 Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin 8,5 Anzahl Castillo-Morales-Therapeut und Castillo-Morales-Therapeutin 1 Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin 9,2 Anzahl 8,5 Anzahl Psychologe und Psychologin 2,5 Anzahl 0 Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 1 |
Apparative Ausstattung
Laryngo-, Pharyngoskop |
Lokomat |
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) |
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) |
Elektromyographie (EMG)/Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit (Messung feinster elektrischer Ströme im Muskel) |
Gastroenterologisches Endoskop (Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung) |
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder) |
Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (z. B. C-Bogen) |
Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät (Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall) |
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) |
Bronchoskop (Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung) |
Defibrillator (Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen) |
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) |
Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie (Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen) |
Echokardiographiegerät |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare In monatlichen Veranstaltungen werden den Angehörigen unserer Patienten wichtige Aspekte im Umgang mit der Krankheitssituation durch Mitarbeiter der Klinik vermittelt. Außerdem haben die Angehörigen dabei die Möglichkeit sich untereinander kennenzulernen und sich auszutauschen. Themen sind u.a. sozialrechtliche Fragen, Umgang mit den Patienten, Fragen zum Krankheitsbild, Erfahrungsberichte, Umgang mit der eigenen Situation. Darüber hinaus wird für pflegende Angehörige ein viertägiges Seminar Pflege zu Hause in Kooperation mit der AOK angeboten. |
Atemgymnastik/-therapie Die Atemgymnastik ist eine gezielte Bewegungs- und Verhaltensschulung zur Optimierung der Atmung. Therapieziel ist u.a. die Entwöhnung von Beatmungsgeräten. |
Basale Stimulation Multimodale pflegerische Stimulation fördert bei bewusstseinsgestörten Menschen die Eigenwahrnehmung. |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Durch die Analyse und Behandlung der Abweichungen von der physiologischen Bewegung werden die motorischen Funktionen, die Haltungskontrolle sowie die Anbahnung selektiver Bewegungen verbessert. Ziel ist dabei die bestmögliche Rückkehr in die Selbständigkeit im Alltag. Das Bobath-Konzept wird von der Physiotherapie, Ergotherapie und der Pflege umgesetzt. |
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Bei Bedarf werden Angehörige anhand eines Leitfadens in pflegerische Tätigkeiten eingewiesen. Bei häuslicher Versorgung findet eine Beratung zu den benötigten Hilfsmitteln durch die entsprechenden Fachbereiche statt. Der gesamte Entlassprozess wird durch den Sozialberater begleitet. Der ärztliche Entlassbericht einschließlich der Abschlussberichte der Fachbereiche wird dem Patienten bei der Entlassung mitgegeben. |
Ergotherapie/Arbeitstherapie Als Einzel- und/oder Gruppentherapie. Therapieziel ist die Verbesserung, Wiederherstellung oder Kompensation von beeinträchtigten Fähigkeiten und Funktionen. Den Patienten soll eine möglichst große Selbständigkeit und Handlungsfreiheit im Alltag wieder ermöglicht werden. Dabei werden besonders motorische und sensorische Fähigkeiten sowie die Selbständigkeit im Alltag trainiert. Bei Bedarf erfolgt die Versorgung und Anpassung mit Hilfsmitteln. Ziel ist darüber hinaus auch das Training sozialkommunikativer Fähigkeiten. Die Ergotherapie findet in enger Abstimmung mit der Physiotherapie statt |
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Die meisten unserer Patienten sind aufgrund der Schwere ihrer Erkankung zunächst mit einem Blasenkatheter zur Ableitung der Harnflüssigkeit versorgt. Die schrittweise Entwöhnung erfolgt auf Anordnung des Arztes und wird von der Pflege durchgeführt. |
Manuelle Lymphdrainage Bei der Lymphdrainage handelt es sich um ein Therapiekonzept zur Ableitung von Ansammlungen der Lymphflüssigkeit (Ödeme) z.B. in den Händen. |
Musiktherapie Als Einzel- und/oder Gruppentherapie. Musik wird eingesetzt zur akustischen Stimulation, Förderung des Wohlbefindens, Entspannung, nonverbaler Kommunikation, Förderung der Ausdrucksmöglichkeiten, Förderung der Beweglichkeit (von der Feinmotorik bis hin zur Gangschule) und Verbesserung der Eigenwahrnehmung. Es werden Einzel-Musiktherapie und eine Musikgruppe für Patienten der Stationen 1 und 2 (Frührehabilitation) angeboten. |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Die Physiotherapie orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Patienten, die in Form eines Befundes sichtbar gemacht werden. Sie nutzt primär manuelle Fertigkeiten des Therapeuten, gegebenenfalls ergänzt durch natürliche physikalische Reize (z. B. Wärme, Kälte, Druck, Strahlung, Elektrizität) und fördert die Eigenaktivität des Patienten. Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit und dabei sehr häufig die Schmerz-Reduktion. |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Während der stationären Behandlung werden alle Patienten neuropsychologisch behandelt (Einzel- und Gruppentherapien). Die Behandlung basiert auf einer umfassenden neuropsychologischen Diagnostik. Ziel ist die Verbesserung von Beeinträchtigungen geistiger Funktionen (z.B. Aufmerksamkeit, Orientierung, Gedächtnis, Kommunikation), die Unterstützung der Krankheitsverarbeitung, sowie die bestmögliche psychosoziale Integration. |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Die Abteilung Neuropsychologie bietet die Beratung der Angehörigen über das neuropsychologische Krankheitsbild bzw. Einbeziehung der Angehörigen in die Therapien an. Angehörige, die ihre Patienten zu Hause weiterversorgen möchten, werden anhand des Einarbeitungsleitfadens für Angehörige systematisch in pflegerische Tätigkeiten eingewiesen. |
Spezielle Entspannungstherapie Im Rahmen der neuropsychologischen Behandlung werden bei Bedarf spezifische Entspannungsverfahren angewendet. |
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Unter Logopädie versteht man die Vorbeugung, Diagnose, Beratung und Behandlung von Stimm-, Sprech-, und Sprachstörungen durch ausgebildete Sprachtherapeuten (Logopäden) |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Es besteht ein Kooperationsvertrag mit Sanitätshaus Schad (Aalen). |
Wärme- und Kälteanwendungen Sie unterstützen die aktive und passive Bewegungstherapie , dienen aber auch der allgemeinen Ent spannung. |
Wundmanagement |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Der Kontakt zu Selbsthilfegruppen wird durch die Sozialberatung hergestellt und gepflegt. |
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining |
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) |
Redressionstherapie |
Sozialdienst |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Aufenthaltsräume Auf bzw. vor jeder Station befinden sich ein Aufenthaltsraum sowie eine Sitzecke. In der Nähe des Eingangsbereiches gibt es einen Speise- und Aufenthaltsraum. Vor der Intensivstation befindet sich der Raum der Stille |
Ein-Bett-Zimmer Wahlleistungsangebot und bei medizinischer Indikation. |
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Wahlleistungsangebot und bei medizinischer Indikation. |
Rollstuhlgerechte Nasszellen |
Zwei-Bett-Zimmer |
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Wahlleistung oder nach medizinischer Indikation. |
Elektrisch verstellbare Betten Dies trifft auf alle Betten zu. |
Telefon Wahlleistung. |
Kostenlose Getränkebereitstellung |
Bibliothek Es kann über den Empfang Fachliteratur ausgeliehen werden. |
Frisiersalon Es kommt ein Frisör auf Bestellung ins Haus |
Kirchlich-religiöse Einrichtungen Ein Raum der Stille ist für alle Patienten und Besucher frei zugänglich. |
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen An der Klinik stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung |
Kulturelle Angebote Es werden Wechselausstellungen mit Patienten- und Künstlerbildern gezeigt. |
Maniküre/Pediküre Fußpflege für die Patienten kann vor Ort vereinbart werden. |
Parkanlage Vor der Klinik befindet sich ein Garten mit mehreren Sitzgelegenheiten, die im Sommer beschattet werden. |
Rauchfreies Krankenhaus |
Spielplatz/Spielecke |
Besuchsdienst/„Grüne Damen“ |
Seelsorge Bei Bedarf wird der Kontakt zu den örtlichen Pfarrämtern hergestellt. |
Getränkeautomat |
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen |
Beschwerdemanagement |