Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | Paul Gerhardt Diakonie Krankenhaus und Pflege GmbH (freigemeinnützig) |
Psychiatrisches Krankenhaus | Ja (mit Versorgungsverpflichtung) |
Anzahl der Betten | 412 |
Vollstationäre Fallzahl | 16968 |
Teilstationäre Fallzahl | 0 |
Ambulante Fallzahl | 22069 (Fallzählweise) |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Akademische Lehre | Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Apl. Professur für Innere Medizin an der MLU Halle-Wittenberg (Prof. Dr. Jehle); o. Professur FU Berlin (Prof. Dr. Zühlke), PD Dr. Harry Bromber MLU Halle-Wittenberg Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Prof. Jehle ist PJ-Beauftragter des Krankenhauses. Regelmäßige PJ Vorlesungen jeweils Dienstags von 15.30 ? 16.30, Organisation weiterer Lehr-VA für PJ-Studenten Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Prof. Jehle: Gemeinsames Forschungsprojekt mit Prof. Dr. Girndt (Lehrstuhl Nephrologie) der MLU: Auswertung der Ergebnisse der multizentrischen Studie zum MIA (Malnutrition-Inflammation-Anämie/Atherosklerose) Syndrom bei Hämodialysepatienten. Gemeinsame Publikationen, z.B.: Fiedler R, Jehle PM, Osten B, Dorligschaw O, Girndt M.: Clinical nutrition scores are superior for the prognosis of haemodialysis patients compared to lab markers and bioelectrical impedance. Nephrol Dial Transplant. 2009 Dec;24(12):3812-7. Epub 2009 Jul 15 Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien Prof. Jehle: Kooperation mit Prof. Dr. Schmoll ? Onkologie und Prof. Dr. Girndt ? Nephrologie. PD Dr. Bromber: Multicenterstudien MAXSEP (in Auswertung) und HYPRESS sowie SISPCT [Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien] Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Schaefer RM, Bover J, Dellanna F, Sanz D, Asensio C, Sánchez González MC, Gross P, Zani V, Carter D, Jehle PM. Efficacy of cinacalcet administered with the first meal after dialysis: the SENSOR Study. Clin Nephrol. 2008 Aug;70(2):126-34. Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien Prof. Jehle: MIA Studie, die die Analyse der Serumbank im Hinblick auf neue Biomarker zur Erfassung der Mortalität bei Dialysepatienten (z.B. Klotho, FGF-23) beinhaltet. Die Daten sind hochaktuell, zumal unsere Studie über 2 Jahre Daten an einem Hochrisikokollektiv erhoben hat. Hier sind Prof. Dr. Girndt (MLU Halle) und Dr. Roth (Labor Limbach Heidelberg) Kooperationspartner. Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher Prof. Jehle: Editor von Osteologie forum (s. Osteologie Froum Heft 1-2001 in der Anlage). Wissenschaftlicher Beirat mehrer Zeitschriften, z.B. Nieren- und Hochdruckkrankheiten (Offizielles Organ der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie) Doktorandenbetreuung Mehrere Promotionen als Koreferent laufend, bzw. als Betreuer (Doktorvater). |
Ausbildung in anderen Heilberufen | Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Physiotherapeut und Physiotherapeutin |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 96,7 (davon 53,2 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 0 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 0 |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 247,1 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 40,9 Anzahl Altenpfleger - Anzahl Pflegeassistenten 11,3 Anzahl Krankenpflegehelfer 1 Anzahl Pflegehelfer 3,3 Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger 7 Anzahl Operationstechnische Assistenz 3,3 Anzahl Sonstiges Pflegepersonal - |
Spezielles therapeutisches Personal | Anzahl Psychologe und Psychologin 2 Anzahl Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin 1 Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin 2 Anzahl Diabetologe und Diabetologin/Diabetesassistent und Diabetesassistentin/Diabetesberater und Diabetesberaterin/Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte/Wundassistent und Wundassistentin DDG/Diabetesfachkraft Wundmanagement 3,5 Anzahl Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin 2 Anzahl Musiktherapeut und Musiktherapeutin 0,3 Anzahl Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder 2 Anzahl Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte 0,8 Anzahl Oecotrophologe und Oecothrophologin/Ernährungswissenschaftler und Ernährungswissenschaftlerin 2 Anzahl Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal 12,5 Anzahl Vojtatherapeut und Vojtatherapeutin für Erwachsene und/oder Kinder 2 Anzahl Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 1 Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 0,3 Anzahl Apotheker und Apothekerin 2 Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin 25 Anzahl Manualtherapeut und Manualtherapeutin 1 Anzahl Diätassistent und Diätassistentin 2 Anzahl Arzthelfer und Arzthelferin 2 Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 4,5 |
Apparative Ausstattung
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung) |
Belastungs-EKG/Ergometrie (Belastungstest mit Herzstrommessung) |
Bodyplethysmograph (Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem) |
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) |
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) |
Gastroenterologisches Endoskop (Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung) |
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) |
Laser |
Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung) |
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder) |
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) |
Positronenemissionstomograph (PET)/PET-CT (Schnittbildverfahren in der Nuklearmedizin, Kombination mit Computertomographie möglich) |
Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (z. B. C-Bogen) |
Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät (Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall) |
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) |
AICD-Implantation/Kontrolle/Programmiersystem (Einpflanzbarer Herzrhythmusdefibrillator) |
Arthroskop (Gelenksspiegelung) |
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) |
Bronchoskop (Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung) |
Defibrillator (Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen) |
Endosonographiegerät (Ultraschalldiagnostik im Körperinneren) |
Endoskopisch-retrograde-Cholangio-Pankreaticograph (ERCP) (Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel) |
Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten)) |
Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung) |
Gerät zur Kardiotokographie (Gerät zur gleichzeitigen Messung der Herztöne und der Wehentätigkeit (Wehenschreiber)) |
Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie (Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen) |
Laparoskop (Bauchhöhlenspiegelungsgerät) |
MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) (Minimal in den Körper eindringende, also gewebeschonende Chirurgie) |
24h-Blutdruck-Messung |
24h-EKG-Messung |
3-D/4-D-Ultraschallgerät |
Echokardiographiegerät |
Operationsmikroskop |
Versorgungsschwerpunkte
Brustzentrum Im Brustzentrum arbeiten fachübergreifend und gemeinsam Chirurgen, Gynäkologen und Internisten (Onkologie, Palliativmedizin) an optimaler Diagnostik und den Therapien unserer Patienten. |
Abdominalzentrum (Magen-Darm-Zentrum) Im Abdominalzentrum, zur fachübergreifenden Behandlung von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, arbeiten Chirurgen und Internisten gemeinsam an optimalen Therapien für unsere Patienten |
Geriatriezentrum (Zentrum für Altersmedizin) |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Es existiert eine Selbshilfegruppe für pflegende Angehörige, die sich einmal monatlich trifft. Diese Gruppe wird betreut von unserem Sozialdienst und einem ambulanten Pflegedienst. Ansprechpartnerin ist Frau Hermann, Tel.: 03491/50-3023 |
Atemgymnastik/-therapie |
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung |
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Unser christliches Menschenbild erlaubt es uns, u.a. eine Verknüpfung von stationärer Behandlung, palliativmedizinischer und spezieller palliativmedizinscher Betreuung (SAPV), also die Versorgung im ambulanten Bereich zu gewährleisten. |
Bewegungsbad/Wassergymnastik Physiotherapie. Ansprechpartnerin Frau Kunna, Tel.: (03491) 50-2735 |
Bewegungstherapie Physiotherapie. Ansprechpartnerin Frau Kunna, Tel.: (03491) 50-2735 |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) In unserem Hause kann eine gezielte und flächendeckende Bobath-Therapie gewährleistet werden. Eine große Zahl unserer Pflegenden sowie Physio- und Ergotherapeuten sind auf diesem Gebiet ausgebildet. Darüber hinaus existiert in unserem Hause eine Bobath-AG, die sich regelmäßig zu Fortbildungen und Wiederholen des Handlings trifft. Ziel der Bobath-Therapie ist das Bewußtmachen der betroffenen Körperseite sowie das Vermeiden von Spastiken und Komplikationen, z.B. Dekubitus, Kontrakturen, Schmerzen. Darüber hinaus Bewegungsanbahnung, Wohlbefinden, Bequemlichkeit und Sicherheit zu schaffen. |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen Ziel der Diabetestherapie ist, dass sich jeder Diabetiker wohlfühlt und dass durch eine möglichst normale Stoffwechseleinstellung Folgeerkrankungen wie Nieren-, Nerven- und Augenschäden verhindert werden. Dies wird in erster Linie durch eine individuelle Schulung, Beratung und langfristige Betreuung in Verbindung mit dem Hausarzt erreicht. Die Schulung soll den Menschen mit Diabetes bestärken, seine chronische Krankheit zu akzeptieren, seine Kenntnisse über Alltagsprobleme des Diabetes zu verbessern und das Erlernte in die Praxis umzusetzen, beispielsweise Ernährung bei Diabetes, Blutzuckerselbstmessung, Umgang mit Insulin. |
Diät- und Ernährungsberatung Sie erfolgt auf Nachfrage während des stationären Aufenthaltes bzw. ist integraler Bestandteil in der Behandlung unserer Patienten auf der Diabetiker-Station. Sie wird koordiniert durch die Diabetes-Station und der Diätassistentin der Klinik. |
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Die Organisation des Entlassungs-Managements wird in unserem Hause dezentral organisiert. Ansprechpartner ist die jeweilige Bereichspflegende auf der Station. Die Durchführung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst und allen weiteren beteiligten Berufsgruppen |
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Aufnahme- und Entlass-Mangement sind essentieller Bestandteil des Casemangements. Dieses Casemangement ist einem permanenten Entwicklungsprozess unterworfen. |
Fußreflexzonenmassage Information und Terminvergabe unter: Tel.: 03491/50-2735 Ansprechpartner: Frau Kunna - Leitung Physiotherapie |
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung |
Manuelle Lymphdrainage Information unter: Tel.: (03491) 50-2735 Ansprechpartner: Frau Kunna - Leitung Physiotherapie |
Massage Information unter: Tel.: (03491) 50-2735 Ansprechpartner: Frau Kunna - Leitung Physiotherapie |
Medizinische Fußpflege |
Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie |
Pädagogisches Leistungsangebot Dem Krankenhaus ist eine Krankenpflegeschule angeschlossen. Die institutionalisierte innerbetriebliche Fortbildung garantiert ein umfangreiches Schulungsangebot zu allen medizinischen, pflegerischen und anderen therapeutischen Themen. |
Physikalische Therapie/Bädertherapie Bestandteil unserer therapeutischen Maßnahmen. Die passiven Maßnahmen beinhalten u.a. Balneotherapie, Massagen, Elektrotherapie, Wärmepackungen, Ultraschalltherapie. |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Physiotherapie ist bei uns elementarer Bestandteil in der postoperativen und konservativen Behandlung. Ansprechpartnerin Frau Kunna, Tel.: (03491) 50-2735 |
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse z.B. Rückenschule in der Physiotherapie. Kinaesthetics-Lernangebote. Ansprechpartnerin Frau Kunna, Tel.: (03491) 50-2735 |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Kommentar / Erläuterungen: Physiotherapie. Ansprechpartnerin Frau Kunna, Tel.: (03491) 50-2735 |
Schmerztherapie/-management Grundvoraussetzung der Schmerztherapie in unserem Hause ist die systematische Schmerzerfassung (Schmerzt der Nerv - oder nervt der Schmerz? ) u.a. mithilfe verschiedener Schmerzskalen (VRS, NRS, VAS). Insbesondere in der Tumorbehandlung, aber auch in der Behandlung von Palliativpatienten kommen medikamentöse, nicht-medikamentöse einschließlich psychologische und seelsorgerliche Betreuung usw. zur Anwendung. Der optimierte Medikamenteneinsatz ist dabei Standard. Mithilfe einer individuellen Dosistitration anhand der Schmerzskala (VAS) erreichen wir optimale Ergebnisse. Wir streben - und das ist die Regel - die nichtinvasive Schmerztherapie an, d.h. die Applikation von Schmerzmitteln dermal (über die Haut) und/oder oral (Tabletten), um die Eigenständigkeit unserer Patienten und deren Selbstbestimmung zu gewährleisten. Entsprechende Standards in der Behandlung des chronischen wie des akuten Schmerzes liegen vor. |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Diese Beratung umfasst medizinische, sozialrechtliche und pflegerische Aspekte. Dies erfolgt im Rahmen des Entlassungsmanagements. |
Spezielle Entspannungstherapie |
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Die logopädische Behandlung vor allem unserer Schlaganfallpatienten ist Standard. Dies schließt eine entsprechende Diagnostik mit ein (z.B. Schluckdiagnostik). Die Logopädie gehört zum therapeutischen Konzept in der Behandlung unserer geriatrischen Patienten |
Stomatherapie/-beratung |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik |
Wundmanagement Zur Vermeidung und Behandlung von Druckgeschwüren (Dekubitus) gibt es entsprechende Pflegerichtlinien, die sich an den jeweiligen Expertenstandards des DNQP orientieren. Bestehende Geschwüre werden so nach den Prinzipien des modernen Wundmanagements versorgt. Mit der AOK Sachsen-Anhalt wurde ein Wundmanagement-Projekt vereinbart, das die Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden im ambulanten Sektor zusammen mit den Hausärzten garantiert. |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Es gibt Selbsthilfegruppen für Patienten mit onkologischen Erkrankungen, die fachübergreifend langjährig in unserem Hause etabliert sind. Hierzu gehören beispielsweise die Selbsthilfegruppe Brustkrebs und die Gruppe mit Darm- und anderen Krebserkrankungen. Ansprechpartner Frau Bongers Tel.: (03491)50-3024 Eine Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige wird von Frau Herrmann, Tel.: (03491) 50-3023 geleitet. |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Patientenforen Im Rahmen der Veranstaltungsreihe ?Gesundheitsforum ? Vorträge für medizinische Laien und Patienten? des Evangelischen Krankenhauses Paul Gerhardt Stift finden öffentliche Veranstaltungen zu verschiedenen Krankheitsbildern statt. Im Anschluss an die Vorträge wird ausreichend Zeit für eine ausführliche Diskussion geboten. Für die inhaltliche Ausgestaltung sind die Ärzte der jeweiligen Kliniken des Evangelischen Krankenhauses verantwortlich. |
Zeitungsverkauf Von Montag bis Freitag findet auf den Stationen ein Verkauf von Tageszeitschriften, Illustrierten und Taschenbüchern statt. |
Aufenthaltsräume Aufenthaltsräume sind mit Fernsehgerät ausgestattet |
Ein-Bett-Zimmer vorhanden |
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fast alle Ein-Bett-Zimmer sind mit einer eigenen Nasszelle ausgestattet. |
Fernsehraum Alle Zimmer sind mit Fernseher zur kostenfreien Nutzung ausgestattet. Zusätzlich gibt es auf den Stationen Aufenthaltsräume mit einem Fernsehgerät. |
Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer Das Rooming-In ist nach Absprache jederzeit möglich, in der Geburtshilfe bzw. auf der Wöchnerinnenstation obligat. Es existieren sog. Familienzimmer. |
Rollstuhlgerechte Nasszellen Alle Nasszellen sind behinderten- und altengerecht. |
Rooming-in Das Rooming-In ist nach Absprache jederzeit möglich, in der Geburtshilfe bzw. auf der Wöchnerinnenstation obligat. |
Unterbringung Begleitperson Begleitpersonen können - ggf. kostenpflichtig - jederzeit mit aufgenommen werden. |
Zwei-Bett-Zimmer vorhanden |
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Viele Zimmer sind mit einer eigenen Nasszelle ausgestattet. |
Elektrisch verstellbare Betten Teilweise verfügbar. |
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Alle Zimmer sind mit Fernseher zur kostenfreien Nutzung ausgestattet. |
Internetanschluss am Bett/im Zimmer Bei Bedarf kann ein Internetanschluss zu Verfügung gestellt werden. |
Telefon Alle Zimmer sind mit Telefon ausgestattet (es fallen Gebühren an) |
Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) Die Essenszusammenstellung kann direkt am Patientenbett zusammen mit geschulten Servicepersonal an einem fahrbaren Bildschirm erstellt werden. Nicht nur die Größe der Portion lässt sich variieren, sondern auch die Einzelkomponeten. Dieses gilt auch für diätetische Kostformen. Für Fragen steht das Servicepersonal zur Verfügung. |
Kostenlose Getränkebereitstellung Standardmäßig bieten wir allen Patienten unbegrenzt und kostenfrei Mineralwasser und Tees an. |
Bibliothek Eine Patientenbibliothek ist vorhanden. |
Cafeteria Die Cafeteria ist Wochentags geöffnet von 8:00 bis 17:00 Uhr, am Wochenende von 14:00 bis 17:00 Uhr |
Faxempfang für Patienten und Patientinnen Weiterleitung von Faxbriefen oder der Empfang ist jederzeit möglich. |
Frisiersalon In unserm Haus befindet sich kein Friseur. Durch einen Kooperationspartner sind wir in der Lage, auf Wunsch diese Dienstleistung am Bett duchführen zu lassen. |
Internetzugang Es existiert ein öffentlicher Internetzugang direkt gegenüber der Krankenhausinformation am Haupteingang, der für jeden Patienten kostenfrei zugänglich ist. |
Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten Direkt gegenüber dem Krankenhaus in der Paul-Gerhardt-Straße gibt es einen größeren Supermarkt mit eigener Bäckerei und einen Blumenladen. Darüber hinaus befinden sich eine weitere Bäckerei, ein Friseur und ein weiterer Blumenladen maximal 2 Gehminuten vom Krankenhaus entfernt. |
Kirchlich-religiöse Einrichtungen Eine Kapelle ist vorhanden. Gottesdienste finden sonntäglich um 10:15 Uhr statt. |
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Für Besucher und Patienten existiert ein separater Parkplatz auf dem Klinikgelände (Einfahrt: Katharinenstraße). Eine Parkmöglichkeit für Behinderte ist direkt gegenüber der Rettungsstelle möglich (Kurzparker). Die Klinik ist darüber hinaus von großzügigen Parkmöglichkeiten in den Seitenstraßen umgeben. |
Maniküre/Pediküre Durch einen Kooperationspartner sind wir in der Lage, auf Wunsch die Dienstleistung am Bett duchführen zu lassen. |
Parkanlage Das Krankenhaus ist von ausgesuchten Grünflächen einschließlich eines Teiches umgeben. |
Rauchfreies Krankenhaus |
Wäscheservice In unserm Haus befindet sich keine Wäscherei. Durch einen Kooperationspartner sind wir in der Lage, auf Wunsch die Dienstleistung duchführen zu lassen. |
Besuchsdienst/„Grüne Damen“ Grüne Damen sind vorhanden und werden über die Krankenhausseelsorge organisiert |
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen vohanden |
Dolmetscherdienste Es existieren sowohl interne Dolmetscherdienste (Mitarbeiter) als auch externe Kooperationen. |
Seelsorge Eine evangelische Seelsorgerin ist im Hause. Katholische und weitere Seelsorger werden bei Bedarf hinzugezogen. Ansprechpartner: Frau Pfarrerin Schmidt-Meenen, Tel.: (03491) 50-2440 |