Diabeteszentrum Bad Lauterberg

Allgemeine Informationen

Träger der KlinikGemeinnützige Stiftung für Diabetes-Therapie in Bad Lauterberg (freigemeinnützig)
Psychiatrisches KrankenhausNein
Anzahl der Betten62
Vollstationäre Fallzahl1605
Teilstationäre Fallzahl0
Ambulante Fallzahl105 (Sonstige Zählweise)
Lehrkrankenhaus der Universität-
Akademische LehreDoktorandenbetreuung
Betreuung von Promotionsarbeiten auf dem Gebiet des Diabetes mellitus , auch berufsbegleitend

Vorlesungen und Seminare
Wochenendseminare für Studenten der Medizinischen Fakultät Göttingen zweimal im Jahr (Wahlfach: Praktische Diabetologie)

Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Zusammenarbeit mit der Universität Kopenhagen, Panum Institut, Abteilung med. Physiologie (Prof. Dr. med. C. Deacon und Prof. Dr. med. J.J. Holst) Zusammenarbeit mit der Ruhr-Universität Bochum, St. Josephs-Hospital, Med. Klinik I (Jun. Prof. Dr. med. J. Meier)

Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
Studien zum Wirkmechanismus und zur Effektivität neuer Diabetesmedikamente

Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher
Prof. Dr. med. M. Nauck: Diabetes (Ass. Editor), Erscheinungsweise monatlich

Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
Prof. Dr. med. M. Nauck: * Studien zum Wirkmechanismus und zur Effektivität neuer Diabetesmedikamente * Untersuchungen der Wirksamkeit von strukturierten Schulungen im Rahmen der Diabetestherapie

Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
Prof. Dr. med. M. Nauck: Studien zum Wirkmechanismus und zur Effektivität neuer Diabetesmedikamenten
Ausbildung in anderen HeilberufenPhysiotherapeut und Physiotherapeutin
Durchführung von vorgeschriebenen Zwischenpaktika in Kooperation mit der Physiotherapie-Schule Dr. Muschinsky, Bad Lauterberg

Podologe und Podologin
Durchführung des vorgeschriebenen Zwischenpraktikums in Rahmen der Ausbildung zum Podologen / zur Podologin in Kooperation mit der Schule für Podologie Dr. Muschinsky, Bad Lauterberg
ÄrzteAnzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte
10,28 (davon 4,15 Fachärzte)

Anzahl Belegärzte
0

Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
0
PflegekräfteAnzahl Gesundheits- und Krankenpfleger
14,41

Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
1,41

Anzahl Altenpfleger
2,61

Anzahl Pflegeassistenten
0,38

Anzahl Krankenpflegehelfer
2,26

Anzahl Pflegehelfer
-

Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger
-

Anzahl Operationstechnische Assistenz
-

Anzahl Sonstiges Pflegepersonal
-

Spezielles therapeutisches PersonalAnzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin
0,5

Anzahl Diätassistent und Diätassistentin
0,86

Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte
4,62

Anzahl Podologe und Podologin/Fußpfleger und Fußpflegerin
0,23

Anzahl Oecotrophologe und Oecothrophologin/Ernährungswissenschaftler und Ernährungswissenschaftlerin
0,95

Anzahl
2,95

Anzahl Psychologe und Psychologin
0,78

Anzahl Diabetologe und Diabetologin/Diabetesassistent und Diabetesassistentin/Diabetesberater und Diabetesberaterin/Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte/Wundassistent und Wundassistentin DDG/Diabetesfachkraft Wundmanagement
3,19

Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (z. B. C-Bogen)
Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung
Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät (Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall)
24h-Blutdruck-Messung
Gastroenterologisches Endoskop (Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung)
Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie (Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen)
Defibrillator (Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen)
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
Belastungs-EKG/Ergometrie (Belastungstest mit Herzstrommessung)
24h-EKG-Messung
72h-Blutzucker-Messung
Physikalische Therapie/Bädertherapie
Hochfrequenz Muskelstimmulation
Medizinische Fußpflege
besondere Berücksichtigung von Problemen von Patienten mit Diabetes mellitus, Diabetischem Fußsyndrom
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Mitaufnahme zur Anleitung von Angehörigen möglich
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
integrierte psychologische Mitbehandlung, Bearbeitung von Anträgen zur Rehabilitation, Schwerbehinderung
Wundmanagement
ausgebildete Wundmanager ICW vorhanden
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen in der Region zur Fortbildung der Beschäftigten bei der Behandlung von Diabetes Mellitus
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Beratung und Betreuung in Verbindung mit Selbsthilfegruppen
Schmerztherapie/-management
besondere Behandlung bei schmerzhafter Polyneuropathie, Restless-Leg-Syndrom, integrierte psychologische und medikamentöse Behandlung
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
jährliche Fortbildungsveranstaltungen für Patienten und Interessierte, Basisqualifikaion Diabetes Pflege DDG
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Expertenstandard Entlassmanagement in der Pflege, Entlassmanagement bei Übergang in Heimversorgung oder häusliche Krankenpflege
Massage
Bindegewebsmassage
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
enge Zusammenarbeit mit dem Deutschen Bundesverbänden und Selbsthilfegruppen in der Region
Bewegungstherapie
Bestandteil der aktivierenden Behandlung
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Modulares Schulungsprogramm, besondere Behandlungsangebote für Patienten mit Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörungen, Insulinpumpeneinstellung, CGM- FGM-Schulung , Menschen nach Pankreasoperation, Adipositas mit bestehender Insulinresistenz, Menschen mit Akzeptsnz-und Motivationsproblemen.
Manuelle Lymphdrainage
alle Formen werden angeboten
Diät- und Ernährungsberatung
www.diabeteszentrum.de, Schulungsmodule zu Kohlenhydrattagen, Gewichtsreduktion, Unverträglichkeiten (z.B. Zöliakie, Fruktoseintoleranz, Laktoseintoleranz)
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Im Rahmen der pflegerischen Anamnese wird bereits bei Aufnahme die Notwendigkeit eines nachstationären Versorgungsbedarfs ermittelt, Diese Informationen fließen in die ärztliche Anamnese und den Behandlungsplan ein.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Versorgung mit z.B. Verbandschuh, Orthesen im Rahmen des Diabetischen Fußsyndroms
Wärme- und Kälteanwendungen
Anwendung im Rahmen der Physikalischen Therapie
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
alle Arten der Krankengymnastik, Mobilisation, Fußgymnastik
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
zum Teil mit Balkon
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Ein-Bett-Zimmer
Einbettzimmer mit eigener Nasszelle, mit Balkon
Unterbringung Begleitperson
Unterbringung von nicht medizinische notwendigen Begleitpersonen im separaten Zimmer
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen
Zusammenarbeit mit dem Deutschen Diabetiker Bund e.v.
Seelsorge
evangelische, katholische, neuapostolische und muslimische Seelsorge
Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer
Diabeteszentrum Bad Lauterberg
Kirchberg 21
37431 Bad Lauterberg

Postfach 1476
37424 Bad Lauterberg

Telefon: 05524 811
Fax: 05524 81204
E-Mail: [email protected]
Internetauftritt: www.Diabeteszentrum.de

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